StadtMuseum Einbeck mit RadHaus |
37574 Einbeck, Germany (Niedersachsen) |
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Address |
Steinweg 11/13
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Floor area | unfortunately not known yet |
Opening times
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Dienstag - Sonntag 11–16 Uhr
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Status from 10/2014
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Normal 4,00 €; Ermäßigt 2,50 €; Kinder 1,00 € |
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Contact |
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Homepage | www.stadtmuseum-einbeck.de |
Location / Directions |
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Description | Textauszug aus StadtMuseum Einbeck mit RadHaus 10/2011:
Das 2006 wieder eröffnete, wahrscheinlich modernste Fahrradmuseum Deutschlands entwickelt spielerisch die Geschichte des Fahrrades und erzählt Geschichten für große und kleine Radfahrer: Warum fährt ein Fahrrad überhaupt? Welche sportliche Leistungen wurde von Hochradfahrern verlangt? Wann gab es die erste Übersetzung, den ersten Luftreifen und das Karbidlicht? Wir erzählen von ... ... Ausflügen mit den ersten Fahrradvereinen, vom Fahrrad als Mittel der Emanzipation, von Kinderträumen, Zirkuskünsten, Radrennen und Rennfahrern und von den Einbecker Fahrradfirmen Stukenbrok und Heidemann. Geschichten zum Anfassen, Aufdrehen, Aufsteigen, Zuhören und Mitmachen. Nach dem Rundgang können die Besucher im Museumshof historische Fahrräder ausprobieren. Fahrradfahren – für viele Menschen ein Kindheitstraum. Was daraus wird, erzählen wir Ihnen hier im Museum. Knochenschüttler Der erste Knochenschüttler fuhr über Einbecks Straßen bereits 1864 und war der Zeitung damals eine Meldung wert. Erfunden wurden die Tretkurbelräder u.a. von dem französischen Metallbauer Pierre Michaux. Nach dem Laufrad des Freiherrn von Drais das erste Fahrrad, bei dem die Füße nicht mehr den Boden berührten. Wollten Sie schon immer mal wissen, wie es sich auf dem Hochrad fährt? Dann steigen Sie auf – hier können Sie es ganz ohne Sturzgefahr ausprobieren. Mark Twain erzählt Ihnen dabei, wie er das Hochrad „zähmte“. Darf's ein bisschen Technik sein? Hier erfahren Sie Wissenswertes über Bremsen, Sättel, Licht und Reifen – auch unter widrigen Umständen war das Fahrrad das Fortbewegungsmittel der Wahl im 20. Jahrhundert. Frauen und Fahrrad Wussten Sie, dass Sportlerinnen bei den Olympischen Spielen erst seit 1984 Radrennen fahren dürfen? Wie die Frauen das Radfahren für sich eroberten, erzählen wir Ihnen in einem besonderen Themenraum. Mit Kleidungsstücken aus verschiedenen Epochen könnnen Sie sich „verwandeln“ und dem Lebensgefühl der ersten Radlerinnen nachspüren. Kinderträume Wenn es für Kinder heißt: Wünsch dir was ... dann steht eins ganz obenan: Ein Dreirad, ein Laufrad, ein Fahrrad oder lieber doch ein vierrädriges Gefährt wie das gute alte Go-cart? Das Sandmännchen (Ost) reiste schon per Fahrrad an, und auch Playmobilfiguren radeln in Einbeck. Und für alle Besucher unter 120 cm Körpergröße gibt es eine Klingelhütte zum Krachmachen. Wussten Sie's? Klappräder gibt es seit über 100 Jahren – warum sie erfunden wurden und vor einigen Jahrzehnten massenhaft vom Himmel fielen, das erfahren Sie bei uns. Ob es klappt mit dem Klapprad? Probieren Sie es aus! Zirkus und Artistik Seit es Fahrräder gibt, proben sie auch die halsbrecherischsten Kunststücke: ob im Saal, auf der Rennbahn oder auf dem Seil – nichts ist so abgefahren wie die Radartisten. In Einbeck gibt’s obendrein noch das kleinste fahrbare Fahrrad der Welt zu bestaunen! Seine Erfinder, Winfried Ruloffs und Otto Troppmann, haben seine Fahrtüchtigkeit bei der Museumseröffnung unter Beweis gestellt Rennsport Fahrradrennen waren vor Jahrzehnten neben Fußball das Sportereignis. Doping war noch nicht erfunden, und an den Rennbahnen standen Zehntausende Zuschauer. Vom Renn-Hochrad über ein Viancome-Holzrennrad und ein altes Olympia-Tandem bis hin zu Michael Richs Olympia-Renner von 2004 können Sie die Geschichte Revue passieren lassen. |
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