![]() ![]() |
Sternwarte Bochum - Institut für Umwelt- und Zukunftsforschung (IUZ) |
44797 Bochum-Sundern, Deutschland / Germany (Nordrhein-Westfalen) |
|
Anschrift |
Radom
Obernbaakstraße 6 |
Ausstellungsfläche | 1 000 m² / 10 764 ft² |
Öffnungszeiten
|
Dienstag - Donnerstag: 11 – 16 Uhr; Freitag: 11 – 14 Uhr
April - Oktober Sonntag: 11 – 17 Uhr November - März Sonntag: 11 – 16 Uhr In den Sommerferien bitte zuvor anrufen ob das Radom wegen Betriebsferien geschlossen ist. Das Gelände mit den Antennen ist frei zugänglich. |
||||||||
Stand von 07/2019
|
4 € |
||||||||
Kontakt |
|
||||||||
Homepage | www.sternwarte-bochum.de/1-1-radom |
Lage / Anfahrt |
|
Modellseiten von Gerätebeispielen, die Sie dort sehen:
Beschreibung | Wikipedia: Geschichte und Aufgaben 1946 gründete Heinz Kaminski die Sternwarte Bochum als Volkssternwarte der Volkshochschule im Ortsteil Sundern. Hieraus entwickelte sich 1957 mit dem Start des ersten künstlichen Erdsatelliten – Sputnik 1, dessen Signale in Bochum empfangen wurden – das Institut für Weltraumforschung / Sternwarte Bochum. Sie wurde 1982 zum Institut für Umwelt- und Zukunftsforschung (IUZ) umbenannt. Im März 2009 haben Funkamateure an der Bochumer Sternwarte mit ihrer 20 m-Parabolantenne Signale von der Venus empfangen (Erde-Venus-Erde-Verbindung). Somit ist es erstmals gelungen, in Deutschland das Echo eines anderen Planeten zu empfangen. Die amerikanische Raumfahrtbehörde NASA hat nun um Mithilfe gebeten und wird künftig Daten nach Sundern senden. Ausstattung Das Institut besitzt heute mehrere Antennenanlagen für den Datenempfang von geostationären und erdumlaufenden Satelliten und interplanetaren Raumflugkörpern. Die Entwicklung von astronomischen sowie umweltpolitischen und damit gesellschaftsbezogenen Schwerpunkten wird gefördert und weiterführend dem Bürger nähergebracht. Dies geschieht durch eine „Mobile Sternwarte“, die unter anderem aus einer hochauflösenden Satellitenempfangsanlage besteht. Das größte Gebäude des IUZ ist das Radom. Dauerausstellung Kosmos, Kommunismus, Kalter Krieg – Sputnik 50: Die Geschichte der Raumfahrt in zwei politischen Systemen ist die Ausstellung im Radom der Sternwarte Bochum, gefördert von der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur. Sie dokumentiert die Ereignisse des Wettlaufs der Systeme im All vom ersten Empfang der Sputnik-Signale 1957 bis heute: „Die Volkssternwarte Bochum, eine der wenigen Einrichtungen, die als erste dieses Signal empfangen konnte, avancierte zum Weltraumnachrichtenplatz in Westdeutschland. |
[dsp_museum_detail.cfm]
Datenkonformität | Mehr Informationen |