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Textiltechnikum |
41238 Mönchengladbach, Germany (Nordrhein-Westfalen) |
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Address |
Schwalmstraße 301
Monforts Quartier 31 |
Floor area | unfortunately not known yet |
Opening times
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Montag bis Freitag 11 – 15 Uhr (außer an Feiertagen) und nach Vereinbarung.
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Status from 01/2021
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€ 5,00; ermäßigt: € 2,50 |
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Contact |
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Homepage | textiltechnikum.de |
Location / Directions |
Mönchengladbach ist eine kreisfreie deutsche Großstadt im Westen Nordrhein-Westfalens. Die als Oberzentrum eingestufte Stadt liegt im Regierungsbezirk Düsseldorf, sie ist außerdem Bestandteil der Metropolregion Rhein-Ruhr. Das Stadtgebiet von Mönchengladbach erstreckt sich nördlich der Niersquelle. Das Mönchengladbacher Stadtzentrum befindet sich rund 25 Kilometer westlich der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf. Eisenbahn Die beiden Hauptbahnhöfe Mönchengladbach und Rheydt liegen an den Hauptstrecken von Köln nach Venlo, Duisburg–Mönchengladbach sowie Aachen–Düsseldorf. Mönchengladbach Hbf hat darüber hinaus einen S-Bahn-Anschluss nach Düsseldorf und Wuppertal (Linie S 8) Eine stündliche Anbindung an die benachbarten Niederlande ermöglicht der Maas-Wupper-Express aus Hamm/Westf. nach Venlo (NL). Das TextilTechnikum befindet sich im Monforts Quartier Vom Hauptbahnhof Mönchengladbach zum TextilTechnikum: Fußweg 1,8 km – 24 min Mit dem Öffentlichen Nahverkehr Busse SB 81 und 005: Haltestelle Monforts Quartier |
Description | Ausstellungen Handweben Die Textilherstellung erfolgte lange Zeit in Handarbeit in der heimischen Webstube, sei es im Voll- oder Nebenerwerb. Die Produktion war im Verlagssystem organisiert, d.h. die Weber arbeiteten für einen Verleger, der den Vertrieb der Ware übernahm und teilweise auch Rohstoffe und Betriebsmittel zur Verfügung stellte. Dampfkraft Die Dampfmaschine des TextilTechnikums stammt von der Rheydter Firma Otto Recke 1901. Sie stand in der Mechanischen Leinen- und Juteweberei P. W. Blancke in Heinsberg und tat dort bis zur Schließung des Unternehmens 1981 ihren Dienst. Die Maschine trieb über Transmissionsriemen nicht nur die Textilmaschinen des Betriebs an, sondern auch die übrigen Werkzeuge sowie einen Generator zur Stromerzeugung. Maschinelles Weben Der mechanische Schützenwebstuhl Jacquard-Weberei Vorwerk Spinnen, Spulen, Zwirnen Die Halbautomatische Spinnmaschine Mule Jenny Schären Aus der Spinnerei kommende Garne müssen für den Webprozess auf den Kettbaum des Webstuhls gewickelt werden. Diesem Prozess dient die Schärmaschine. Der Begriff leitet sich von den Fadenscharen ab, die auf der Schärtrommel parallel aufgewickelt werden. Schärmaschine DSB Schlafhorst Die Schärgatter dieser Maschine können mit 640 Garnspulen bestückt werden, d.h. 640 Kettfäden können gleichzeitig aufgespult werden. Das Schärblatt bestimmt die Fadendichte und damit die Kettbreite. Es müssen mehrere Bänder nebeneinander auf die Schärtrommel gewickelt werden, bis die gewünschte Fadenzahl erreicht ist. Färben Die Farbstoffsammlung der Hochschule Niederrhein im TextilTechnikum
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