U-Boot Wilhelm Bauer - ehemals U2540 (Typ XXI [21]) |
27568 Bremerhaven, Deutschland / Germany (Bremen) |
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Anschrift |
Hans-Scharoun-Platz 1
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Ausstellungsfläche | - leider noch nicht bekannt |
Öffnungszeiten
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Mitte März - Mitte November: täglich 10 - 18 Uhr
Mitte Mai - Mitte September: täglich 10 - 19 Uhr |
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Stand von 01/2020
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Erwachsene: 3,50 €; ermäßigt 2,50 € |
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Kontakt |
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Homepage | www.u-boot-wilhelm-bauer.de |
Lage / Anfahrt |
Das U-Boot Wilhelm Bauer (ehemals U 2540) liegt als Museumsboot in Trägerschaft des Vereines Technikmuseum Wilhelm Bauer im „Alten Hafen“ in Bremerhaven, an dem auch das Deutsche Schiffahrtsmuseum angesiedelt ist. Die Besucher betreten das Boot über eine Tür, die aus der Bordwand geschnitten wurde, durch eine zweite Tür wird das Schiff wieder verlassen. |
Beschreibung | Wikipedia: Die Ausstattung des Funkraums entsprach im Wesentlichen der Ausstattung des Typs IX-C des Jahres 1944, jedoch ohne Langwellensender: ein FKW (Fernverkehrs-Kurzwellen-Sendegerät) Telefunken T 200 FK 39; Sendeleistung 200 Watt; 3–23 MHz für tonlose (Modulationsart A1) oder tönende (A2) Telegrafie (morsen) sowie Telefonie (A3). ein FKW-Notsender Lorenz Lo 40 K39a,f; 40 Watt Leistung; 3–16,5 MHz eine FT-Anlage (Funk-Telegrafie) mit ausfahrbarem Peilrahmen an der Steuerbordseite der Brücke zum Empfang und Einpeilung des Geleitzugsprechverkehrs mit einem MW/KW-Überlagerungsempfänger (Superhet) für 1,5–25 MHz Telefunken T8 K44 (E 52 „Köln“) oder T9 K39 (E 517 S „Main“) mit Nahfeldpeilvorsatz PV 187 „Preßkohle“ für 1,5–3 MHz zum Empfang des Senders „Goliath“ der Kriegsmarine auf Längstwelle 16,55 kHz (Hauptfrequenz) – bis etwa 20 Meter Tauchtiefe – ein Peilüberlagerungsempfänger Telefunken T3 PLLä 38 für 5–33 kHz (Längstwelle) und Langwelle 70–1260 kHz. ein UKW-Sender/Empfänger 10 Watt „Lo 10 UK39“ (41,55–45,75 MHz) von Lorenz für die Telefonie zwischen benachbarten Booten. ein aktives Radargerät FuMO 391 „Lessing“ (Frequenz 125 MHz; Hersteller GEMA) zur Warnung vor Flugzeugen in max. 30 km Entfernung. Kreiselkompass (Tochter) sowie Peilrahmensteuerung Kurzzeichengeber Telefunken KZG II/44 für das Kurzsignalverfahren „Kurier“ Rotor-Chiffriermaschine Enigma-M4 (geplant: M5). Zur Funkmessbeobachtung bzw. Warnung vor gegnerischer Radarstrahlung diente der Impulsverstärker „Fu MZ 6 Naxos Ia“ oder „Fu MZ 7 Nela II“ mit Sichtfunkgerät „Fu MZ 1“ für optische Beobachtung. Der dafür verwendete Detektorempfänger „Fu MB 10 Borkum“ von NVK/Telefunken hatte einen sehr großen Frequenzumfang, der praktisch nur von der Antenne begrenzt wurde. |
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