Heinzelmann W 6,3 Volt
Grundig (Radio-Vertrieb, RVF, Radiowerke); Fürth/Bayern
- Hersteller / Marke
- Grundig (Radio-Vertrieb, RVF, Radiowerke); Fürth/Bayern
- Jahr
- 1946–1948
- Kategorie
- Rundfunkempfänger (Radio - oder Tuner nach WW2)
- Radiomuseum.org ID
- 1825
-
- anderer Name: Grundig Portugal || Grundig USA / Lextronix
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- Anzahl Röhren
- 2
- Hauptprinzip
- Geradeaus oder Audion mit Rückkopplung; 1 NF-Stufe(n)
- Anzahl Kreise
- 1 Kreis(e) AM
- Wellenbereiche
- Langwelle, Mittelwelle und Kurzwelle.
- Betriebsart / Volt
- Wechselstromspeisung / 120; 220 Volt
- Lautsprecher
- Dynamischer LS, keine Erregerspule (permanentdynamisch)
- Material
- Gerät mit Holzgehäuse
- von Radiomuseum.org
- Modell: Heinzelmann W [6,3 Volt] - Grundig Radio-Vertrieb, RVF,
- Form
- Tischgerät-gross, - Querformat (breiter als hoch oder quadratisch).
- Abmessungen (BHT)
- 425 x 250 x 220 mm / 16.7 x 9.8 x 8.7 inch
- Bemerkung
-
Diverse Röhren; Uf=6,3 V [rfe91-421]
Informativer Beitrag von Hans Knoll:
Die Techniken der Heinzelmänner von RVF und GRUNDIG
- Originalpreis
- 176.00 RM
- Datenherkunft
- Radiokatalog Band 1, Ernst Erb
- Weitere Modelle
-
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Sammlungen
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Forumsbeiträge zum Modell: Grundig Radio-: Heinzelmann W
Threads: 3 | Posts: 5
Angeregt durch den Bericht von Hans M. Knoll in Funkgeschichte 250 habe ich mein Gerät hervorgeräumt und näher betrachtet: es handelt sich um die Version 2 der W-Ausführung. Anstelle der Aluleisten besitzt es Holzleisten. Die Scala ist beige mit RVF-Zeichen. Das besondere ist jedoch, dass anstelle der "normalen " Röhren, US-Röhren eingetzt sind (6V6G anstatt EL3) (6J7 anstatt EF1 -..9). Augenscheinlich sind anhand der Lötspuren die Fassungen schon immer in dem Gerät gewesen. In der Literatur wurde bisher noch nie vom Einsatz von US-Röhren berichtet.
Bei Bedarf kann ich gerne noch gefertigte Bilder hochladen.
Viele Grüße Horst Schneider
Horst Schneider, 20.Apr.20
Gibt es einen technischen Grund, warum man die halbautomatische Gittervorspannungserzeugung statt der automatischen gewählt hat, oder waren es wirtschaftliche Gründe, z.B. Bauteilbeschaffungsprobleme?
Die automatische GV-Erzeugung hätte doch Vorteile beim Aufbau des Netzteiles.
Hans-Dieter Haase † 5.2.18, 21.Mar.05
Hier die beiden threads zum "Heinzelmann W neu", um die Info auch über den "Heinzelmann W alt" aufrufen zu können:
Beschreibung und offene Fragen:
http://www.radiomuseum.org/dsp_forum_post.cfm?thread_id=5897
Ausführungen von Hrn. Knoll
http://www.radiomuseum.org/dsp_forum_post.cfm?thread_id=6173
Jürgen Stichling, 03.Sep.03