- Hersteller / Marke
- Körting-Radio; Leipzig, später Grassau
- Jahr
- 1933/1934
- Kategorie
- Rundfunkempfänger (Radio - oder Tuner nach WW2)
- Radiomuseum.org ID
- 2367
-
- anderer Name: Dietz & Ritter GmbH, Dr.
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- Anzahl Röhren
- 4
- Hauptprinzip
- Geradeaus oder Audion mit Rückkopplung
- Anzahl Kreise
- 2 Kreis(e) AM
- Wellenbereiche
- Langwelle, Mittelwelle (LW+MW).
- Betriebsart / Volt
- Wechselstromspeisung / 110; 125; 220; 240 Volt
- Lautsprecher
- Dynamischer LS, mit Erregerspule (elektrodynamisch)
- Material
- Gerät mit Holzgehäuse
Die GFGF Zeitschrift Funkgeschichte bringt interessante Artikel zu Radios, Funkwesen und Medien. Bei Radiomuseum.org finden Sie die vollständigen Hefte früherer Ausgaben als PDF zum Download.
- von Radiomuseum.org
- Modell: R220WL - Körting-Radio; Leipzig, später
- Form
- Tischgerät, Hochformat (höher als quadratisch, schlicht, keine Kathedrale).
- Abmessungen (BHT)
- 440 x 490 x 250 mm / 17.3 x 19.3 x 9.8 inch
- Bemerkung
- Ch=R215WL
- Nettogewicht
- 15.5 kg / 34 lb 2.3 oz (34.141 lb)
- Datenherkunft
- Radiokatalog Band 1, Ernst Erb
- Schaltungsnachweis
- Lange+Schenk+FS-Röhrenbestückung
- Bildnachweis
- Das Gerät ist im Doppelband "Historische Radios" von Günther Abele abgebildet.
- Weitere Modelle
-
Hier finden Sie 814 Modelle, davon 666 mit Bildern und 465 mit Schaltbildern.
Alle gelisteten Radios usw. von Körting-Radio; Leipzig, später Grassau
Forumsbeiträge zum Modell: Körting-Radio;: R220WL
Threads: 1 | Posts: 1
Hallo,
bei meinem kürzlich erworbenen Körting R220WL scheinen 1 nF Kondensatoren, die im Betrieb durchschlagen, zwischen den Anoden-Anschlüssen im Trafo-Gehäuse (Metallbecher) eingegossen zu sein. Die teerähnliche, aber sehr harte Vergußmasse schmilzt erst bei höheren Temperaturen. Deshalb befürchte ich eine Beschädigung des Trafos beim Aufschmelzen. Nun meine Fragen:
1 - Wer kann weitere Informationen zu der Vergußmasse liefern?
2 - Wie kann ich den Trafo sonst noch aus der Vergußmasse lösen?
mfg Jürgen Ronkholz
bei meinem kürzlich erworbenen Körting R220WL scheinen 1 nF Kondensatoren, die im Betrieb durchschlagen, zwischen den Anoden-Anschlüssen im Trafo-Gehäuse (Metallbecher) eingegossen zu sein. Die teerähnliche, aber sehr harte Vergußmasse schmilzt erst bei höheren Temperaturen. Deshalb befürchte ich eine Beschädigung des Trafos beim Aufschmelzen. Nun meine Fragen:
1 - Wer kann weitere Informationen zu der Vergußmasse liefern?
2 - Wie kann ich den Trafo sonst noch aus der Vergußmasse lösen?
mfg Jürgen Ronkholz
Jürgen Ronkholz, 21.Dec.05