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EQ80 dedicated web page
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Pieter Hooijmans
22.Feb.17 |
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This will be my first activity on this web community and forum. So let me kick off with the topic that triggered me to become a member: the EQ40/EQ80 tube and its applications. Because I only recently found out that my late father, while working for Philips in Eindhoven 1947-1950, was involved in the development of both the EQ40 (the predesessor of the EQ80) as well as the first applications of that tube (FM detection for radio and television), I've collected all information I could find and made a dedicated web page on the EQ40/80. I will in next steps upload some of the articles that have been the basis of my story. But before closing I would like to thank all contributors to Radiomuseum.org, because the pile of information that has been collected here has greatly helped me to provide a much broader application perspective. Thank you all! As already mentioned on my web site, I don't have the illusion my story is complete nor 100% correct. So all comments, feedback and additions are welcome. Kind regards, Pieter
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Hits: 7094 Replies: 4
EQ80 (EQ80)
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Heinz Höger
06.Aug.07 |
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Auf dem Blatt der EQ80 ist die 6BN6 als ähnliche Röhre aufgeführt. Auf dem Blatt der 6BN6 ist ein ähnlicher Hinweis auf die EQ80. Da kann etwas nicht stimmen |
Wolfgang Holtmann
07.Aug.07 |
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Sehr geehrter Herr Höger, Vom Aufbau und von der Funktion sind die EQ80 und die 6BN6 zu verschieden! Nur vom Einsatzgebiet her sind Parallelen vorhanden. Daher habe ich den Link zwischen den beiden Typen entfernt. MfG |
Rolf Nickel
22.Aug.07 |
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Durch den sehr allgemein gehaltenen Hinweis von Herrn Höger habe ich mich ebenfalls um die 6BN6 gekümmert und möchte Herrn Holtmanns Aussage unterstützen: Die Röhrenkonstruktionen von EQ80 und 6BN6 sind völlig unterschiedlich. Dies geht auch aus den zugehörigen Dokumenten von Herrn Prof. Rudolph eindeutig hervor. Die Ausführungen des Herrn Mottaghian bezüglich der 6BN6 klingen sehr positiv, sind aber einleuchtend und werden zumindest theoretisch durch die von ihm zitierten Aufsätze von den Herren Dr. Robert Adler (Zenith, Part 1, Laboratory prototype, "Labormuster, Theorie") und Allen Haase (General Electric, Part 2, Commercial realization, "Serienreifmachung") untermauert. Ich sage deswegen "theoretisch", weil die große Mehrheit von uns keine praktischen Vergleiche mit anderen FM-Demodulatoren durchführen kann. Ich empfehle ebenfalls, über eine Änderung des Symbols (Schaltzeichen) für diese Spezialröhre nachzudenken, weil es sich hier um keine Pentode im üblichen Sinne handelt, sondern um die Bündelung und Steuerung des Elektronenstrahls mittels einer quasioptisch wirkenden Elektrodenanordnung : "... convergent lens formed by the focus electrode and the accelerator lips and the divergent lens between the apertured slot and the input grid ..." Die damaligen Denkansätze der Entwickler/Konstukteure von Philips (EQ80) und Zenith/General Electric (6BN6) sind möglicherweise unterschiedlich gewesen, jedoch das Ziel, einen FM-Demodulator mit (u. a.)
Festzustellen ist, dass sich der kürzlich verstorbene Herr Dr. Robert Adler (ich meine, Herr Knoll hatte uns darauf aufmerksam gemacht, leider finde ich seinen Beitrag nicht mehr) offenbar sehr vielseitig betätigt hat, siehe den Aufsatz von Herrn Scheida zur Fernbedienung. Die zitierten PDF-Publikationen Part 1 (700 kB) und Part 2 (1500 kB) zur 6BN6 müssten in der Dateigröße reduziert werden, um sie hochladen zu können. Für Tipps dazu bin ich dankbar. Ich würde sie gerne im RM archivieren, weil ich sie für sehr wertvoll halte und nicht möchte, dass sie irgendwann nicht mehr auffindbar sind. Rolf Nickel |
Hans M. Knoll
22.Aug.07 |
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Hallo Herr Nickel, hier die Anzeige:
Gruss Knoll |
Dietmar Rudolph † 6.1.22
23.Aug.07 |
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Zur Demodulation frequenzmodulierter Sendungen wurden im Laufe der Zeit viele Prinzipien angewendet. Eine Übersicht findet sich z.B. hier. Alle "historischen" Demodulationsarten sind in der Überschrift gekennzeichnet. Die EQ 80 (Vorläufer: EQ 40) ist eine Röhre mit 7 Gittern, von der in "Daten und Schaltungen moderner Empfänger- und Kraftverstärkerröhren, Bd. 3A (2. Ergänzungsband), 1942, Philips Technische Bibliothek" ein Foto und eine Röntgenaufnahme gezeigt sind. Die 6BN6 hat ein Elektronenstrahlsystem, das in dem prinzipiellen Schnittbild sehr gut erkennbar ist. Beide Röhren waren sicher Meilensteine, jedoch sind moderne FM Demodulatoren mit Halbleitern qualitativ überlegen. Das möge aber niemand davon abhalten, selbst mit den beiden Röhren zu experimentieren. MfG DR |
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