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Tr.Gl.=Metal-rectif.: Lebensdauer
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Georg Richter
11.Sep.10 |
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In verschiedenen Beiträgen wurde der erhöhte Spannungsabfall bei Trockengleichrichtern beschrieben und besprochen wie diese alternativ ersetzt werden können. Neben überdurchschnittlicher Erwärmung der Trockengleichrichter durch benachbarte "Heizquellen" (Endröhre, Netztrafo) beschreibt der Autor eines Bandes der Radio-Praktiker-Bücherei (Senderbaubuch für Amateure?) dass Quecksilber (z.B. aus zerbrochenen Quecksilberschaltern) ein besonderer Feind von Selengleichrichtern sei. Im "Hilfsbuch für den Funkhändler" (undatiert, etwa 1935) schreibt die Firma AEG "... Unempfindlichkeit gegen Temperaturen bis gegen 80° (gewöhnliche Arbeitstemperatur etwa 50-60°". Wohl bei vorgenannter Arbeitstemperatur gilt diese Schaulinie: Bei angenommen täglich zwei stündigem Betrieb wäre der Endwert nach etwa 16 Jahren erreicht. Ob die Schaulinie durch einen 12-Tausend-Stunden-Test oder durch Hochrechnung zustande kam kann man heute wohl kaum mehr ergründen. Beste Grüsse, GR |
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Tr.Gl. - Definition
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Jens Dehne
09.May.05 |
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Diese "Trockengleichrichter", verwendet zur Gleichrichtung der Wechselspannung(en) und somit zur Bereitstellung der Anodenspannungen und Hilfsspannungen für Röhrenschaltungen oder auch zur Gleichrichtung von Versorgungsspannungen in anderen elektrischen Geräten, existieren als Einweggleichrichter (2 Anschlüsse), Zweiweggleichrichter (3 Anschlüsse) und als Brückengleichrichter (4 Anschlüsse). Andere Gleichrichter, wie bspw. in Demodulatoren, in Regelkreisen oder für Messzwecke sollen an dieser Stelle nicht dargestellt werden. Allerdings können diese auch "Selengleichrichter" sein. |
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