fridolin: Fridolin 51, Traum eines Portable-Sammlers

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Dieser Artikel betrifft das Modell: Fridolin 51 (Fridolin, Radio; Wien)

fridolin: Fridolin 51, Traum eines Portable-Sammlers 
29.Sep.11 22:38
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Sepp Juster (A)
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Sepp Juster

FRIDOLIN 51

Es gibt Fälle wo selbst ein dickes Bankkonto nicht reicht, um als Radiosammler an ein seltenes Gerät heranzukommen. Inzwischen gibt es auch viele Leute die einen Lotto-6er geschafft haben, aber nur wenige die es zu einem FRIDOLIN 51 gebracht haben. Diesmal war ich dran mit einem "Haupttreffer". Mit viel Glück und Zufall habe ich mit einem FRIDOLIN 51 meine Portable-Sammlung erweitern können. Noch dazu in einer originalen Ledertragetasche, die ein natürlicher Schutz vor Beschädigungen in den letzten 60 Jahren war. Auch musste er trocken gelagert worden sein, da praktisch keine Korrosionsspuren zu finden waren. Schon die Zahl 51 in der Typenbezeichnung deutet auf das Erscheinungsjahr 1951. Das sind nur wenige Jahre nach Ende des 2.WK. Der Entwickler hat noch den D-Röhrensatz mit 50 mA Heizstrom vorgesehen. Ausgeliefert wurden die Geräte jedoch schon mit dem 25 mA Sparröhrensatz von Tungsram.

Radio FRIDOLIN (Besitzer Fritz WENIGER) war wohl nach dem 2.WK in Österreich die kleinste Firma die Radios produzierte. Sie hat dies auch nicht lange durchgehalten, da sie bereits 1953 wieder die Radioproduktion einstellte und 1954 endgültig vom Markt verschwand. Entsprechend exklusiv daher auch die 3 Gerätetypen, die von dieser Firma produziert wurden (AMOR, MENUETT und FRIDOLIN 51).

Betrachtet man Konzeption und Aufbau des FRIDOLIN 51 und setzt ihn in Relation zum Verkaufspreis so wird verständlich, dass eine Firma damit nicht reich werden konnte. Technisch gesehen war das Gerät der Konkurrenz um Jahre voraus. Mechanik und Aufbau erinnern mich an professionelle Geräte von Rohde & Schwarz und das ca. 5 Jahre nach Ende des 2.WK. Die wenigen Produktionsjahre sind auch der Grund für die Exklusivität von Geräten dieser Firma. Der Vertrieb des Gerätes erfolgte nicht über den Fachhandel, sondern direkt durch den Erzeuger.

Das technische Konzept des FRIDOLIN 51:

Ich zähle das Gerät zu den sogenannten Handtaschenradios das an einem Schultertragriemen ähnlich wie eine Handtasche getragen wird. Das markante Design ähnelt dem der späteren Autoradios. Klein und handlich wurden ihm eine Menge praktischer Features mitgegeben.

Um Betriebskosten zu sparen gab es als Option ein Untersatznetzgerät mit automatischer Umschaltung ähnlich wie für die in späteren Jahren gebaute Grazietta von Siemens. Im Gegensatz zur Grazietta etwas rustikaler wird nur die Anodenbatterie abgeschaltet, die Heizbatterie muss zur Verbesserung der Siebung als Puffer herhalten.

Vom Konzept her ein 5-Röhren-Batteriesuper mit 5 abgestimmten Kreisen, ausgelegt für den Empfang der Mittel- und Kurzwelle. Bei Kurzwellenbetrieb sind nur 4 Röhren im Einsatz. Die HF-Vorstufe ist nur bei Mittelwellenempfang aktiv.

Die im Tragriemen integrierte Rahmenantenne hat nur wenige Windungen und liegt im kalten Ende des Eingangskreises, dadurch ist praktisch keine Handempfindlichkeit feststellbar. Die Antenne liefert nur geringe Spannungen, das macht den Einsatz einer HF-Vorstufe notwendig.

Aperiodisch an die Mischstufe angekoppelt, ist sie nur bei Mittelwelle im Signalweg. Schaltungs-technisch ist der Eingangsbereich so gefinkelt konzipiert, dass die Rahmenantenne über die Wicklungskapazität der Ankoppelspule auch auf Kurzwelle wirksam ist.

Als Heizbatterie ist nur eine Monozelle vorgesehen. Die Verwendung der Sparröhrenserie von Tungsram senkt den Heizstrombedarf auf die Hälfte gegenüber der Normalserie. Das sind immer noch in Summe 125 mA, gestattet aber Betrieb ohne "Heizbatterie-Repetiereinrichtung". Bei Kurzwellenbetrieb hätte man nochmals 25 mA einsparen können, wenn man die Heizung für die nicht verwendete HF-Vorstufe abgeschaltet hätte. Der dazu notwendige Schaltkontakt war wohl platzmäßig nicht mehr unterzubringen.

Gegenüber einer damaligen Standardschaltung fallen vier Dinge auf.

  1. Das zweite ZF-Filter ist nur einkreisig ausgeführt.
  2. Die Abstimmung beider ZF-Filter erfolgt kapazitiv.
  3. Durch einen Schaltungstrick wirkt die im Trageriemen integrierte Rahmenantenne über die Wicklungskapazität der Ankoppelspule auch auf Kurzwelle. Das reicht für die starken Stationen.
  4. An der Rückseite des Gerätes gibt es 2 Buchsen zum Anschluß einer externen Antenne und Erde für schwierige Empfangsverhältnisse. Ist auch notwendig für anspruchsvolleren Kurzwellenempfang.

Die Bedienung ist einfach gehalten und erfolgt über 3 Elemente. Der E/A Schalter ist kombiniert mit dem Lautstärkeregler, eine Kugelfeintriebuntersetzung ermöglicht eine feinfühlige Abstimmung, die MW/KW-Umschaltung mittels Schiebeschalter ist auf der Gehäuseunterseite angebracht. Das Design der Bedienoberfläche würde ich als zeitlos elegant in schlichter Einfachheit bezeichnen. Die Skala zeigt die Wellenlänge in Meter ohne Stationsnamen.

Ein seltenes Vergnügen ist das Studium der Betriebsanleitung. In Ich-Form gehalten, beschreibt es nicht nur die Gerätebedienung, sondern auch in interessanter und lehrreicher Weise das ganze Radioumfeld.

Der konstruktive Aufbau:

Meine uneingeschränkte Hochachtung gilt dem Konstrukteur des Gerätes. Man muss bedenken die Entwicklung fand 1950 statt, das sind nur 5 Jahre nach Ende des 2.WK. In Österreich war es der Beginn der Ära des echten “Kofferradios“. Es gab nur ein im Design vergleichbares Gerät, den HEA Gipsy, an dem konnte man sich etwas orientieren. Beide lagen auch preislich eng beisammen. Der Fridolin war jedoch kleiner, handlicher und auch optisch ansprechender. Verwendet wurden nur moderne hochwertige Komponenten. Man findet keinen einzigen der voluminösen Bauteile aus WK-Restbeständen. Ein Großteil der Einzelteile stammt aus österreichischer Fertigung. Die Kondensatoren von Kapsch, die Widerstände und LS-Potentiometer von Ingelen, Drehkondensator von Philips, Lautsprecher und ZF-Filter von Richter. Der MW/KW Schiebeumschalter mit den 4 Spulen und ebenso vielen gut zugänglichen Quetschtrimmern zum Abgleich ist eine Eigenkonstruktion, passend nur für dieses Gerät. Es gibt keine fliegenden Lötstützpunkte. Alle Bauelemente sind auf Lötleisten abgestützt. Bei den Widerständen kamen bereits kleine Bauformen zum Einsatz, die ich ansonst bei keinem anderen Gerät gefunden habe. Die ZF-Filter, gefertigt von der Firma Richter, müssen eine Sonderanfertigung sein. Ich habe sie ebenfalls in keinem anderen Gerät gefunden.


Restaurierung:

Der Vorbesitzer hatte überzeugend erklärt, dass der Empfänger in den 50er Jahren gespielt hat und bis heute trocken gelagert wurde, also muss er voll funktionsfähig sein. Mangels passender Batterien kann er das allerdings nicht verifizieren. Ich bestärkte ihn in seiner Ansicht und habe das Gerät ohne weiteres Versuchsrisiko eingepackt und mitgenommen. Für beide Seiten war das positiv. Ich als Käufer war heilfroh überhaupt so ein Gerät zu bekommen, der Verkäufer wiederum ersparte sich eine Vorführpleite.

Zu Hause landete es sofort am Seziertisch. Dabei stellte sich aber heraus, dass sich das Gerät völlig normal verhielt, wie alle anderen Geräte dieser Altersklasse. Hätte ja auch einmal anders sein können, ist mir aber bis heute noch nie passiert.

Die Abstimmung war fest, der E/A Schalter ließ sich zwar betätigen, verweigerte aber eine Kontaktgabe. Das Chassis ließ sich problemlos aus dem Gehäuse ausbauen. Der Vorbesitzer hatte recht mit der trockenen Lagerung in den letzten 50 Jahren – keine Korrosion – Batteriefach sauber – alles andere ist machbar.

Das Fett im Kugelfeintrieb war steinhart, ließ sich aber problemlos auswaschen. Der Skalentrieb ist eine dünne Nylonschnur, der ich eher zugetraut hätte bei Berührung in Moleküle zu zerfallen. Aber siehe da, er war geschmeidig wie am ersten Tag.

Das Potentiometer von Ingelen, eine häufig von der österreichischen Radioindustrie verwendete Bauform, wurde unbesehen einer Überholung unterzogen. Eine Behandlung der Schalterkontakte sowie der Kohlebahn ist bei dieser Bauform immer notwendig.

Trotzdem ich mich auf Grund meines fortgeschrittenen Alters zu den abgebrühten Radiosammlern zähle, sah ich der elektrischen Erstinbetriebnahme etwas angespannt entgegen. Die Versorgungsspannungen sind einfach anzuschließen, da an der Unterseite normale 4 mm-Buchsen zum Anschluß eines Untersatznetzteiles vorgesehen sind. Dem Gerät war jedoch kein Ton zu entlocken. Das Instrument im Anodenstromkreis zeigte 30 anstelle 8 mA. Alle Wickelkondensatoren und der Elko sind einheimische Produkte der Firma Kapsch. Nicht nur aus patriotischen Gründen muß man das positiv sehen, man muß nicht lange überlegen - die müssen alle raus. Interessehalber habe ich sie durchgemessen. Bis auf die kleinen Werte mit 100 pF sind alle zu Widerständen mutiert. Schon mit dem normalen Multimeter (interne Meßspannung 10 V) ergaben sich Werte in der Größenordnung der in der übrigen Schaltung verwendeten Widerstandswerte. Auch der Elko widersetzte sich erfolgreich allen Formierungsversuchen.

Ein funktionierender Originalelko fand sich im Bauteilefundus, die Wickelkondensatoren wurden durch neuzeitliche ersetzt.

Der nächste Inbetriebnahmeversuch war auf Anhieb ein durchschlagender Erfolg verbunden mit einem Glas Sekt im Rahmen einer kleinen Feier im Kreise der verständnisvollen Familie.

Restarbeiten:

Das Gehäuse aus Alu-Blech ist mit Plastikfolie überzogen. Die über den Kanten gezogene Folie hatte sich rundum gelöst. Nach Entfernung der groben Klebereste wurde sie mittels Kontaktkleber wieder befestigt.

Einer der wenigen Konstruktionsmängel: Die Gehäusebecher beider ZF-Filter sind mittels kleiner verschränkter Weicheisenblechstreifen am Chassis befestigt. Das gibt langfristig gesehen eine Korrosionsstelle mit Klopfempfindlichkeit und sogar fallweiser Schwingneigung. Die Befestigung der Becher wurde entsprechend modifiziert.

Dafür ließen sich die ZF-Filter problemlos abgleichen. Hat das Gerät die normale Empfindlichkeit, so vermeide ich es an den meist mit Wachs gesicherten Kernen zu drehen. Bei dieser Bauart erfolgt der Abgleich jedoch mittels keramischer Scheibentrimmer die auch manchmal Schwierigkeiten bereiten. Diesmal ging alles glatt. Eine Demontage der Filterbecher wäre unangenehm aufwändig gewesen.

Eine am Chassis aufgenietete Messinglötfahne dient als zentrale Massestelle. Äußerlich war keine Korrosion oder lockere Verbindung bemerkbar. Die normale Luftfeuchtigkeit über mehrere Jahrzehnte generierte einen Übergangswiderstand mit ähnlichen Effekten wie bei den vorher beschriebenen Filterbechern.

Dieses Problem allgemein beschrieben:

Unterschiedliche Metalle (z.B. Messingniete im Alublech) im Zusammenspiel mit bereits normaler Luftfeuchtigkeit ist eine Quelle für elektrolytische Korrosion. Da es langfristige Vorgänge sind, treten derartige Fehler normalerweise nicht während einer normalen Gerätelebensdauer auf, sondern erst nach mehreren Jahrzehnten und treffen damit nur uns Radiosammler. Daher solche Verbindungen immer mit einer Schraube sichern.

LS-Potentiometer:

Entgegen der Schaltung war im Gerät ein 0,5 MΩ Pot anstelle eines 1 MΩ eingebaut. Auch war die Verdrehsicherung für das eingebaute 0,5 MΩ Pot nicht passend.

Ich vermute, dass das vorgesehenen 1 MΩ Pot nicht lieferbar und man zu dieser Lösung gezwungen war. Ich habe jedenfalls das original vorgesehene 1 MΩ Potentiometer von Ingelen eingebaut.

Tragriemen:

Der originale Tragriemen ist zu einem Grenzfall geworden. Er beginnt nach nun 60 Jahren spröde und unansehnlich zu werden. Ich werde einen neuen anfertigen lassen.

Nicht ganz elegant ist die Verwendung des Empfängers in der originalen Tragetasche. Diese hat einen eigenen Tragriemen. Es verbliebe sogar noch ausreichend Platz für den zusammengelegten Gerätetrageriemen mit der integrierten Antenne. Nur hat man dann keine Antennenwirkung. Man ist somit gezwungen, den Tragriemen heraushängen zu lassen. Das sieht wiederum optisch wenig ansprechend aus. Eine Ferritantenne gab es zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Vielleicht war die Tragetasche nur für den Transport vorgesehen. Diese Frage lässt sich heute nicht mehr beantworten.

Netzgerät:

Im Zubehör wird angeführt dass es ein 40 mm hohes Untersatznetzgerät gibt. Bis heute habe ich allerdings noch keines zu Gesicht bekommen. Da meine Sammlungsgeräte auch ständig ihren täglichen Dienst verrichten wäre ein Netzteil nicht uninteressant. Sollte tatsächlich ein originales Netzteil noch existieren so wäre ich für Bilder dankbar. Selbst in einem zeitgenössischen Zeitschriftenartikel gibt es zwar eine detaillierte Beschreibung aber keine Bilder davon. Ich vermute eher, dass es nur auf dem Papier existiert aber nicht mehr zur Produktion gekommen ist. Bekanntlich hat Radio FRIDOLIN bereits 1953 die Radioproduktion wieder eingestellt. Aber in der Technik ist nichts unmöglich – sollte jemand aus der RM-Truppe über Informationen verfügen, so bitte ich um Kontaktaufnahme.

Die Empfangsleistung auf Mittelwelle ist ausgezeichnet, selbst auf Kurzwelle noch passabel trotz der systembedingten Schwäche der damals verfügbaren DK91 in der Mischstufe. Die wäre noch zu verbessern bei Einsatz einer DK92 oder DK96. Aber das ginge natürlich auf Kosten der Originalität. Überzeugend auch die deutlich bessere Empfangsleistung gegenüber dem Konkurrenzprodukt, den Gipsy von HEA. Beide Geräte sind restauriert in meiner Sammlung und damit auf kurzem Wege vergleichbar.

Im Zuge der Recherche gesammelte Erkenntnisse:

  1. Ein Fehler blieb bis zum Ende der Firma unentdeckt.
    In allen technischen Publikationen und auch in den Geräteprospekten der Firma werden die Abmessungen des Gerätes mit 190 x 155 x 55 mm angegeben. Die tatsächlichen Abmessungen der vorgefundenen Geräte betragen jedoch 212 x 180 x  56 mm. Selbst die reinen Gehäuseabmessungen (ohne vorstehende Drehknöpfe und Tragriemenbügel) betragen 202 x 165 x 56 mm. Ich vermute, dass diese Angaben noch aus dem Entwicklungsstadium stammen und nachher durch die Kontrolle gerutscht sind. Ein Gerät mit den ersteren Abmessungen wurde nie produziert.
     
  2. Die verwendeten Röhrensätze:
    Belegt ist der Start der Geräteproduktion mit Frühjahr 1951. Alle vorgefunden Geräte ab Produktionsstart sind bereits mit dem Tungsram-Sparröhrensatz bestückt. Das war damals, wenige Jahre nach Ende des 2.WK, nicht selbstverständlich. Der Sparröhrensatz war sicherlich zum Zeitpunkt der Geräteentwicklung (1950 oder früher) noch nicht lieferbar. Zu diesem Zeitpunkt stand nur die Normalserie mit 50 mA Heizstrom zur Verfügung. Dieser Satz ist auch in den originalen Schaltungen zu finden. Erst in späteren Publikationen scheint die wahlweise Bestückung mit dem Sparröhrensatz auf. Jedenfalls dürfte der damalige Fimenbesitzer Fritz WENIGER einen guten Draht zu den Bauteillieferanten gehabt haben. Das ist auch an den anderen verbauten, durchwegs hochwertigen Komponenten ersichtllich. Die Weekend-Serie von KAPSCH war z.B. je nach Verfügbarkeit mit beiden Röhrensätzen bestückt.
     
  3. Das Geistergerät "FRIDOLIN 52"
    In der einschlägigen neuzeitlichen Fachliteratur (Radio-Katalog) ist dieses Gerät zu finden, allerdings mit Fragezeichen. Technisch das gleiche Gerät wie der FRIDOLIN 51 jedoch bestückt mit dem Sparröhrensatz. Entspricht aber nicht der Wirklichkeit, da bereits der FRIDOLIN 51 mit dem Sparröhrensatz ausgeliefert wurde. Für einen FRIDOLIN 52 gibt es weder von der Firma noch in der damaligen einschlägigen Fachliteratur eine Erwähnung.

Um das Thema vollständig zu behandeln fehlt noch ein Geräteprospekt aus der damaligen Zeit.

Das darauf abgebildete Gerät, noch in schwarz/weiß, habe ich mir als Vorbild genommen für eine neuerliche gleichartige Aufnahme. Größe und Handlichkeit des Gerätes in Sammlerhand sind darauf gut dargestellt.


Dank meiner noch immer guten Beziehungen zu meiner früheren Dienststelle zum Abschluß noch eine gelungene Studioaufnahme von einem 60 Jahre alten Röhrenportable und der um etliche Jahrzehnte jüngeren TV-Sprecherin Elisabeth Vogel.

Dank auch an Sammlerkollegen Wolfgang Schicker, für die geleistete Unterstützung und der Erlaubnis zur Einsichtnahme in seine Geräteunterlagen.

Sepp JUSTER

Für diesen Post bedanken, weil hilfreich und/oder fachlich fundiert.