grundig: 5040W/3D (5040 W/3 D); Ausschlag der EM85 unbefr
grundig: 5040W/3D (5040 W/3 D); Ausschlag der EM85 unbefr
aus einer Sammlungsauflösung kaufte ich für 40 Euro dieses schöne Gerät, welches auch optisch noch ordentlich was hermacht.
Auf AM ergibt sich das gleiche Bild: die EM schlägt nur ein Drittel aus, hier ist meiner Meinung nach auch zuwenig "Druck auf der Leitung". Wie hoch ist denn die Spannung, die zu einem Vollausschlag der EM85 führt ?
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Das liegt nicht am "Wiesmüller-Plan", sondern an der Bedienung Ihres Computers:
Aufrufen, Vergrößern, Drucken. Besser werden Sie es kaum vom Papier sehen können.
Viel Erfolg
KoBi
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400 % vergrösserbar
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EM 85 Tests
schauen Sie mal unter einem Gerät nach, das auch eine solche Röhre aufweist.
Dann kann verglichen werden.
Der WU1052 hat m.W. eine EM11, also nicht direkt vergleichbar, trotzdem einen ähnlichen Fehler,
wie Sie ihn beschrieben hatten, sprich, die Leuchtsegmente gehen nicht bis Vollanschlag.
Bei meinem Gerät ist das erklärlich dadurch, daß ich früher als Lausbub einmal mit einem Hufeisenmagneten an der Röhre herumgespielt hatte. Dadurch muß sich etwas an der Röhre selbst verstellt haben.
Herzlichst,
Ihr K.-H. B.
Anlagen:
- Magisches Auge mit Fehlern (8 KB)
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Es liegt am Druck !
es war keinesfalls meine Absicht, hier irgendwen oder irgendwas schlecht zu machen. Die Pläne sind auch lesbar, soweit es die Anzeige auf dem Monitor angeht, wenn ich sie allerdings auf A4 drucke, werden sie pixelig und irgendwie verschwommen. Leider bin ich gezwungen, sie zu drucken, da mein Rechner eine Etage tiefer steht als meine Bastelbude, schon aus Störungsgründen...!
Diese Schwierigkeiten habe ich bei manchen Plänen, bei anderen nicht. Auch im Druck völlig problemlos lesbar und aus der selben Quelle stammend sind bspw. der Plan zum AEG 3074WD oder der Plan zum Graetz 177W von Herrn Dehne.
Mein Problem war aber ein anderes.
Gruß
Holger Pflug
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Anzeigeröhre
also Thema:
wie sehen die Spannungsverhältnisse an der besagten Anzeigeröhre aus, um Vollausschlag zu erzielen.
Ich würde einfach mal testen.
Dan die "Außenbeschaltung" des "Patienten" eventuell dahigehend abändern. Mit aller gebotenen Vorsicht, versteht sich.
Herzlichst,
Ihr K.-H. B.
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Anzeigeröhre
ist denn die Spannung an dem Elko der EAA91 in Ordnung ? Mir kommt das etwas wenig vor.
HP
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ohne weitere Messungen wird jeder Rat zum Kaffesudlesen.
Sicher ist die Spannung an der EAA91 zu gering.
Lt. Diagramm sollten erst -14Volt am Gitter der EM85 zur Vollanzeige führen.
Aber:
Wie gut sind Ihre Röhren?
Wie sehen die Spannungen und Ströme an den Röhren vom Eingang bis zur Demodulation aus?
Hinten beim Magischen Auge anzufangen, macht wenig Sinn, wenn vorher schon zu wenig Verstärkung im ZF-Teil vorhanden ist.
Ein ähnliches Problem hatten wir doch auch schon hier ohne endgültige Lösung.
http://www.radiomuseum.org/forum/loewe_opta_4741w_truxa_stereo_problem_mit_der_regelspannu.html
MfG. WB
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Spannungen etc.
die Röhren hatte ich schon im Vorfeld mit dem Euratele geprüft und auch mal komplett neue eingesetzt, dies blieb erfolglos.
Auch die Spannungen hatte ich bereits gemessen, sie sind von hinten nach vorne wie folgt:
1. Elko 249 Volt
2. Elko 231 Volt
EL12 Anode 224 Volt
EF804 Anode 86 Volt
EF804 G2 65 Volt
EBF80 Anode 226 Volt
EBF80 G2 89 Volt
EF89 (Zf) Anode 224 Volt
EF89 (Zf) G2 66 Volt
ECC82 Anode1 127 Volt (bei AM Betrieb gemessen, alle anderen Spannungen bei FM)
ECC82 Anode2 211 Volt
EF89 (AM-Vorst.) Anode 208 Volt
EF89 (AM-Vorst.) G2 64 V.
Die ECC85 habe ich noch nicht gemessen, weil man da sehr schlecht rankommt. Sonst scheinen mir diese Werte aber vernünftig.
Gruß und Dank vorab
Holger Pflug
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Schaltpläne grösser drucken
wenn Sie einen beliebigen Ausschnitt des Plans auf dem Bilschirm vergrössert haben, können Sie genau diesen Ausschnitt auf A4 drucken. Sie müssen nur "aktuelle Ansicht drucken" wählen und Sie können sich den Plan aus den einzelnen von Ihnen gewählten Ausschnitten zusammensetzen (wer hat schon einen A3 oder gar A2 Drucker / Plotter).
Viel Erfolg dabei!
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Messungen
wichtig wären auch die Strommessungen, wie sie am Schaltplan angegeben sind. Aber bitte am "kalten Ende" messen, also vor den Filtern bzw. Widerständen.
MfG. WB
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Die Dokumente sind inzwischen um den Werksplan ergänzt.
Gruß,
Franz-Josef
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5040
vielen Dank, mit den Originalplänen komme ich persönlich regelmäßig besser klar.
Hallo Herr Bauer,
ich habe mir folgendes Teil gebastelt:
Damit möchte ich die von Ihnen empfohlenen Strommessungen machen. Ich habe das jetzt mal bei der EF89 in der Zf-Stufe eingesetzt und dabei den Effekt provoziert, daß das ganze Gerät heftig unerwünschte Schwingungen erzeugt, die als Kreischen und Quietschen im LS wiedergegeben werden, was ja eigentlich auch kein Wunder ist.
Frage: Sind Strommessungen unter diesen Bedingungen statthaft, wenn ich jetzt einen der roten Drähte ablöte und dann das Meßgerät noch dazwischen hänge ? Ich habe das noch nie gamcht, habe also gar keine Erfahrungen damit.
Gruß
Holger Pflug
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Strommessung
nein, so geht das nicht. Da muß es wild schwingen.
Wie ich schon im Post 11 geschrieben habe, sind solche Messungen dort vorzunehmen, wo Sie die reine Gleichspannung haben.
In einem Stromkreis ist es ja egal, an welchem Punkt Sie den Strom messen. Ob vor oder nach einem Bauteil in einem geschlossenen Kreis. Nur müssen solche Messungen am "Kalten Ende" des Kreises gemacht werden, wo es zu keinen Störungen des Messvorganges kommen kann.
Ich habe Ihnen 4 solche Punkte markiert.
An diesen Stellen den Stromkreis unterbrechen und das Amperemeter dazwischenschalten.
MfG. WB
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"Kaltes Ende"
dank Ihrer Erklärung weiß ich jetzt, was mit "kaltes Ende" gemeint ist.
Ich habe also die Schaltung an den entsprechenden Stellen aufgetrennt und nachgemessen.
Zunächst die Zf-EF89. Da hatte ich an der Zuführung zum G2 2,5mA statt 2,9mA im Plan. An der Zuführung zur Anode ergaben sich 7mA statt der 9mA im Plan.
Dann die EBF80. Hier waren es an der Zuführung zum G2 1,22mA statt 1,6 mA. An der Zuführung zur Anode ergaben sich 3,55mA statt 4,4mA.
Darf ich aus Ihrer Auswahl der Meßpunkte schließen, daß Sie die Zf-Stufen in Verdacht haben ? Ich hatte das auch schon vermutet, da die Erscheinung ja bei AM udn UKW gleichermaßen auftritt.
Ich habe noch eine weitere Spannung nachgemessen, die mir allerdings komisch vorkommt. Im Grundig-Plan ist eine Spannung für die Katode1 der ECC82 mit 12V angegeben, die aber nur 6,7 bis 6,9 Volt erreicht. Diese Röhre ist aber ja nur bei AM in Betrieb. Hilft das irgendwas ?
Gruß & Dank
Holger Pflug
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Es ist schon die Betriebsspannung um 10% zu nieder.
Mein Vorschlag, zuerst einmal den Brückengleichrichter B250C140 gegen 4 x 1N4007 o.Ä. austauschen. (Wenn dann die Spannung am Ladeelko mehr als 275 Volt sein sollte, müssen wir später einen Widerstand in den Kreis einbauen. Spielt aber jetzt keine Rolle.
Dann nochmals alle Messungen machen - dann sehen wir weiter.
WB
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Si-Brückengleichrichter
ich verwende da immer Si-Brückengleichrichter des Typs KBU8K. Zugegeben, etwas mit Kanonen auf Spatzen geschossen, aber doch sicher auch OK ?
Ich melde mich wieder, wenn ich den drin habe.
H. Pflug
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Gleichrichter eingebaut
habe also eben den KBU8K eingebaut. Damit erreichte ich am ersten Elkos zunächst deutlich zuviel an Spannung, daher habe ich jetzt noch einen 150Ohm/5Watt in die Plusleitung gebracht. Damit komme ich jetzt auf 278 statt 275 Volt im Plan.
Alleine: an dem zuvor beschriebenen Problem ändert sich nichts. Zwar gehen die Segmente der EM jetzt etwas weiter zusammen, dies entspricht aber der Spannungszunahme, leider nicht mehr.
Gruß
Holger Pflug
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Zwischenbericht
Messungen in der ZF ergaben Spannungsmäßig keine Unregelmäßigkeiten.
Wir haben dann den Kompensationswiderstand 2MOhm in der Ansteuerung der EM85 abgeschlossen. Dieser Widerstand geht zum Gitter 2 der EF89.
Die Anzeige funktioniert jetzt perfekt aber das kann nicht die Lösung des Problemes sein.
Meine Bitte an einen Besitzer eines funktionierenden Grundig 5040W/3D.
Wie hoch ist die Spannung am Ratioelko bei einem starken Ortssender?
Mit bestem Dank voraus
WB
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