grundig: Grundig GCMS 333 Mikrofon öffnen
ID: 116474
Dieser Artikel betrifft das Modell: GCMS333 (Grundig (Radio-Vertrieb, RVF, Radiowerke); Fürth/Bayern)
grundig: Grundig GCMS 333 Mikrofon öffnen
17.Jul.06 11:47
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Falls jemand aus der Leserschaft in die Verlegenheit kommen sollte, ein Modell dieses Mikrofons öffen zu müssen, darf er sich nicht vom Gewicht und der Optik "wie aus einem Guss" des Mikrofons täuschen lassen.
Der Kopf ist nur aus Plastik und kann durch eine Achteldrehung gegen den Uhrzeigersinn gelöst und abgezogen werden (Bajonett). Die Mikrofonkapsel ist an zwei Stellen in dem schwarzen Traggestell (Plastik!) eingerastet. Die Anschlußkabel sind so lang, dass ein Ablöten der Kapsel problemlos möglich ist.
Falls jedoch das Zuleitungskabel gewechselt werden soll, muß die Grundigplakette (ist in die Aussparung eingeklebt) entfernt und die beiden Kreuzschlitz-Schrauben gelöst werden.
Wenn jetzt die Zugentlastung vorsichtig drehend in den Schaft geschoben wird, kommt das Innenleben (Platine und Schaltergehäuse) heraus und läßt sich sogar ohne Entfernen des schwarzen Traggestells nach vorne herausholen.
Kritisch ist hierbei nur das Entfernen des Grundigschriftzugs, der ebenfalls aus Kunststoff besteht und alzu leicht verkratzt.
(Die Schalterplatine stammt übrigens aus dem Zweisystemmikrofon GCCM 320 und kann dort nur nach dem Heraushebeln des geschraubten und verklebten Traggestells ans Licht befördert werden.)
Viel Erfolg
Klaus
Der Kopf ist nur aus Plastik und kann durch eine Achteldrehung gegen den Uhrzeigersinn gelöst und abgezogen werden (Bajonett). Die Mikrofonkapsel ist an zwei Stellen in dem schwarzen Traggestell (Plastik!) eingerastet. Die Anschlußkabel sind so lang, dass ein Ablöten der Kapsel problemlos möglich ist.
Falls jedoch das Zuleitungskabel gewechselt werden soll, muß die Grundigplakette (ist in die Aussparung eingeklebt) entfernt und die beiden Kreuzschlitz-Schrauben gelöst werden.
Wenn jetzt die Zugentlastung vorsichtig drehend in den Schaft geschoben wird, kommt das Innenleben (Platine und Schaltergehäuse) heraus und läßt sich sogar ohne Entfernen des schwarzen Traggestells nach vorne herausholen.
Kritisch ist hierbei nur das Entfernen des Grundigschriftzugs, der ebenfalls aus Kunststoff besteht und alzu leicht verkratzt.
(Die Schalterplatine stammt übrigens aus dem Zweisystemmikrofon GCCM 320 und kann dort nur nach dem Heraushebeln des geschraubten und verklebten Traggestells ans Licht befördert werden.)
Viel Erfolg
Klaus
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