Inselsberg Thüringen idealer Sendestandort

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Inselsberg Thüringen idealer Sendestandort 
11.Oct.22 14:58
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Wolfgang Lill (D)
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Wolfgang Lill

Foto Michael Münch , Luftbild

Morgendämmerung, unter den Wolken versteckt ragt das obere Teil des 126 m hohen Sendeturmes heraus. Links daneben der erste Telekommunikationsturm auf dem Inselsberg, Baujahr 1939. 

Auf dem 916 m NN hohen Berg besitzt die Deutsche Funkturm GmbH Grundstücke und bauliche Anlagen. 

Bereits im Jahre 1937 begann die Reichspost mit technischen Versuchen. Ein Fernsehsender wurde aufgebaut. Der Fernsehsendezug wurde in Marsch gesetzt und wurde tatsächlich einige Zeit auf dem Inselsberg stationiert.                                                                                                            Ein Kamerazug ist auf dem Ausschnitt einer Postkarte zu sehen.

 

Der erste 43 m hohe Sendeturm wurde nach einem Entwurf des Reichspostzentralamtes Berlin, wie damals üblich in kürzester Bauzeit, errichtet, Grundsteinlegung war am 15.April 1939, man arbeitete in ständigen Tag- und Nachtschichten mit ca 200 Arbeitskräften. Die Fertigstellung des Stahlbetonrohbaues war Mitte  September 1939. Der Innenausbau erfolgte dann mit 60 Leuten. 

Der Bildausschnitt stammt nicht von 1939 sondern ist aus einer aktuellen Luftbildaufnahme von Michael Münch herauskopiert.  Die technischen Anlagen wurden als Überwachungs- und Koordinierungstelle des Flugverkehrs genutzt. Mitte April 1945 besetzten die Amerikaner das Gebiet und am 1.Juli 1945 wurde es an die Sowjetische Besatzungsmacht übergeben. Zunächst interessierten sich nur Leute dafür, die noch vorhandenen Wertgegenstände davonzuschleppen. 

Irgendwie einigte man sich, nachdem schon alle Wertgegenstände weggeschafft worden waren,  dann dieses Grundstück zu sichern und es wurde eine Wetterstation eingerichtet. Bis 1952 war der Turm auch als Aussichtsturm zugänglich. 

Im Jahre 1952 begannen Instandsetzungsarbeiten im Auftrage des Ministeriums für Post- und Fernmeldewesen. Geplant war der Turm als Rundfunk- und Fernsehsendestelle.

Am 12.06.1953 wurde der erste UKW- Sender in Betrieb genommen. Foto: Frank Schilonka

Zur Schließung der Empfangslücken schickte man aus Leipzig  eine fahrbare Mittelwellen-senderanlage vom Typ SM5 der Firma Lorenz. Diese bestand aus 5 doppelachsigen Wagen ; zwei Sendewagen, 1 Koppelwagen ( enthält die Bauteile zum Anpassen des Senders an die Antenne, einen Wohn- und Werkstattwagen sowie einen Antennenwagen (der enthielt alle Teile zum Auf- und Abbau der Antenne). Der SM5- Sender wurde mit Anodenmodulation betrieben ( der Modulationstrafo bringt die NF auf die HF- Amplitude)Standort neben dem Turm. Das Bedien- personal hatte man von Leipzig gleich mitgebracht. Mit dieser Maßnahme wurde der südthüringische Raum besser versorgt.  Übrigens mußte der SM5- Sender außer Betrieb genommen werden mit Start der Fernsehübertragungen, da er in das TV einstrahlte.  Der Mittelwellensender wurde dann nach Lübben ( zuständig war damals das Funkamt Leipzig)   umgesetzt. 

Hier im Bild ist der 1 KW- Sender, der heute in der Ausstellung gezeigt wird, zu sehen. Zunächst war am 12.06.1953 auf 94 MHz mit dem Programm des Deutschlandsenders, dieser im Werk für Fernsehelektronik in Berlin hergestellte Sender als einer der ersten UKW- Sender auf dem Staatsgebiet der DDR, mit nur 250 Watt in Betrieb gegangen.

Im Dezember 1953 kam eine zusätzliche Leistungsstufe dazu und so konnte die Leistung auf 1 kW erhöht werden. 

Die Programmzuführung erfolgte damals über die oberirdische Fernmeldelinie vom Hauptpostamt Schmalkalden nach dem Inselsberg. Diese war niederfrequenzmäßig auch noch als Fernsprechleitung in Nutzung.  Die Qualität dieser Modulation entsprach  nicht  den Anforderungen für den Ukw- Sender.

Außerdem kam es in den Herbst- und Wintermonaten  zu häufigen Störungen dieser oberirdischen Linie.  Modulationsstörungen waren da an der Tagesordnung, auch eine Signalzuführung über Ballempfang  war nicht immer möglich. 

Es wurde daher mit eigenen Kräften eine Dezi-Richtfunkverbindungsstrecke vom Postamt Gotha zum Inselsberg aufgebaut. Aber auch diese Lösung war für die Übertragung der Modulation nur bedingt geeignet, da sie durch zeitweise Radareinstrahlungen gestört wurde. 

Erst die Einrichtung einer Richtfunkstrecke vom Postamt Oberhof zum Inselsberg mit einer RVG 905 sicherte die Modulationszuführung mit zufriedenstellender Qualität. 

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Die Sendeantenne des 1. UKW Senders stand auf dem Dach des runden Turmes.

im Jahre 1954 wird bereits der 3 kW- Band IIi Fernsehsender Fabrikat RAFENA auf den Inselsberg transportiert und die Antennen werden montiert. Es sollte noch bis zum 8.September 1955 dauern, dann konnte das Programm des Deutschen Fernsehfunks von diesem Standort auf KANAL 5 OIRT (185,25 / 191,75 MHz) gesendet werden, die Richtfunkstrecke vom Brocken wird in Betrieb genommen.  

1956 startete von diesem Standort ein Amateurfunksender  DM3KIK ,  Clubstation Gr. Inselsberg, Brotterode/Thueringen, wurde mit einer Lizenz für Privatsender genutzt ( auch so etwas gab es in der DDR !)

Im Jahre 1957 wurde ein 50 m hoher Gittermast als Aufsatzmast auf den Turm von 1939 montiert, welcher nach 3 Richtungen abgespannt ist. Von dem Turm mussten 4 m zunächst abgetragen werden.  

Nach dem Aufbau des Gittermastes  mit insgesamt 16 - Siemens Achterfeldern für das Fernsehen und 4-Ebenen Siemens Würfelantennen für UKW, konnte die Leistung des TV-Senders auf 10 kW erhöht werden und es erfolgte die Umstellung auf CCIR- Norm. Ab jetzt Kanal 5 CCIR.

Auch der UKW- Sender wurde auf 10 kW Leistung verstärkt.

Foto: Museumsstiftung Post und Telekommunikation 

Nun konnten auch die Zuschauer im benachbarten Hessen den Deutschen Fernsehfunk empfangen. Meine Tante aus Fuldatal schrieb uns damals " nun können wir endlich erfahren, was in der Ostzone wirklich los ist", dank der Aktuellen Kamera....

      itelseitenfoto RFE Heft8/74  Foto Noppens

Im Jahre 1961 wird das Richtfunknetz der SED Bezeichnung 09A2  Typ 1 B in Betrieb genommen. Im Bezirk Suhl erreicht man damit auf direktem Wege die SED Kreisleitung in Bad Salzungen.

aus Fotosammlung Arne Wichern Foto: Museumsstiftung Post und Telekommunikation

Im Jahre 1963 wurde der Fernsehsender im VHF- Band Kanal 5 erneuert und weitere vier UKW Sender kommen dazu. Ab da sind alle vier DDR- Rundfunkprogramme über UKW, zunächst nur in MONO, zu empfangen. Die Strahlungsleistung je 100 kW, die Modulation erfolgte über Richtfunk.

Interessant ist, daß auch ein über Leningrad gelieferter  französischer CSF- UHF- Sender im Band IV auf Kanal 31 Ende 1963 seinen Betrieb aufnahm. Abgestrahlt wurde das Programm des Deutschen Fernsehfunks. Der Aufbau dieser Sendeanlage war notwendig, da die nach Comité Consultatif International des Radiocommunications (CCIR) koordinierte Frequenz zu belegen war.  

2 Bilder: E. Jauch

Hier wird im Juli 1962 eine Kabelrolle UHF- Kabel auf den Inselsberg transportiert.

Im Jahre 1963 wird eine neue Netzersatzanlage in Betrieb genommen:

Daten 

Dieselmotor Typenbezeichnung 6V55  Hersteller: VEB Görlitzer Maschinenbau Baujahr: 1961

Zylinderanzahl: 6, Hubvolumen je Zylinder: 57,5 Ltr, Hubvolumen insgesamt: 345 Ltr

Gewicht des Motors: 24500 kg, normale Dauerleistung: 640 PS, Betriebsdrehzahl: 300 U/min

Anlassluftsystem: Druckluft (2 Flaschen) Schwungraddurchmesser: 2000 mm,                     Schwungradgewicht: 3175 kg,  Generator/Erregermaschine:

Hersteller: VEB Elektromaschinenbau Sachsenwerk Dresden Niedersedlitz, Baujahr: 1960

Spannung: 400/230 V, Leistung: 384 kW/ 480 kVA

Hier ein Foto von dem Dieselaggregat 

         alle 3 Fotos © Michael Lauerwald 

Für das II.Programm des DDR Fernsehens wurde zur Programmversorgung eine Richtfunkstrecke  Brocken - Inselsberg ( immerhin über 100 Km Luftlinie) in Eigenleistung aufgebaut. 

Im Jahre 1970 wird mit dem Bau eines Sendergebäudes und eines Antennenträgers begonnen. Insgesamt sind dafür 25,5 Millionen DDR- Mark eingesetzt worden.

1972, also drei Jahre nach der offiziellen Einführung des 2. Fernsehprogrammes in der DDR, wird der vorhandene UHF- Sender zur Abstrahlung genutzt. Dieser CSF- Sender war nicht für Farbübertragungen ausgelegt. 

Im Jahre 1973 werden die ersten zwei UKW-Sender "Radio DDR I" und "Radio DDR II" auf Stereo umgerüstet.

In Radio und Fernsehen lese unter rfe - Nachrichten im Heft 20 /1974 folgende kurze Meldung:

"Seit dem 5.September 1974 wird das II.Programm des DDR-Fernsehens von der Rundfunksendestelle Inselsberg über einen neuen farbtüchtigen Sender auf Kanal 31 mit horizontaler Antennenpolarisation abgestrahlt."

dazu wieder ein tolles Luftbild von Michael Münch von Januar 2011

Im Jahre 1974 gab es nicht nur die Inbetriebnahme des Secam IIIb Senders für das 2. Programm welcher im neuen Sendergebäude (im Bild unten) installiert war. Die Abstrahlung erfolgte über den neuen 126 m hohen Antennenträger. Der VHF- Sender wurde ebenfalls umgebaut, so daß beide DDR-Programme nun in Farbe gesendet wurden. Das erste Programm blieb auf Kanal 5 VHF. 

          Vor dem 5.September 1974 fehlte regional der Vermerk F = Farbsendung. Interessant ist, daß inzwischen im I.Programm mehr Farbsendungen laufen als im II. Programm. Mit einer Endstufenleistung von 20kW ist der WF- Farbsender auf Kanal 31 im Betrieb. Berichte in regionalen Tageszeitungen oder über eine Einweihungsfeier habe ich vergeblich gesucht. 

Aber im Brigadebuch finde ich ein Foto vom Kollektiv der Mitarbeiter sowie einige Informationen, welche ich unseren Lesern nicht vorenthalten möchte, datiert vom Dezember 1974 :

             

Hier sehen wir die Kollegen der Funkbetriebsstelle mit einer selbstgefertigten Fotomontage. Zu sehen ist der 126 m hohe neu errichtete Antennenträger, welcher zunächst für das II. Programm des DDR -Fernsehens auf Kanal 31 seit 5.September 1974 genutzt wird. Zu betreuen war natürlich auch der andere Standort, wo noch die VHF- und UKW Sender in Betrieb waren.                                                                  2 Fotos: Museumsstiftung Post und Telekommunikation

Sicher eine schöne Arbeit, aber auch im Winter hart. Nicht nur der Weg zur Station sondern auch auch die Aufgaben der Schnee- und Eisbeseitigung. 

Hier werden auf drei Richtfunkbühnen Spiegel und Antennen montiert, darüber in 31 m Höhe der Eisschutzteller. 

Die fünf Kollegen konnten ein bequemes Dienstfahrzeug nutzen und wenn es mal nicht fuhr, konnten sie es sogar selbst reparieren, den Trabant 600 Kombi .

Foto: Museumsstiftung Post und Telekommunikation 

Es ist geplant, auch die vier UKW- Rundfunkprogramme und das erste Programm des DDR- Fernsehens dort ebenfalls zu installieren.  Mit dem  Kanal 31 können, so schätzt man, etwa 450000 Haushalte der Bezirke Erfurt und Suhl in bester Qualität versorgt werden.  Der Senderadius beträgt etwa 150 Km. 

Foto: Museumsstiftung Post und Telekommunikation

Im Jahre 1980 wird auch der Berliner Rundfunk auf Stereo umgebaut. 

DT64, das fünfte UKW- Programm als Jugendradio, sendet ab 1983 auf 102,2 MHz von Inselsberg.

Erst im Jahre 1984 geht es dann weiter am Rohrturm mit der 2. Ausbaustufe.

Im Jahre 1985  wird ein neuer Doppelanlage - VHF Sender in Betrieb genommen. Er ist polnischer Produktion Fabrikat Zarat. Ebenso die Doppelanlagen für Band II.2 Fotos © Michael Lauerwald 

Immer wieder wird der Große Inselsberg Fotomotiv. Bis fast zum Gipfel fuhr der Stadtbus und brachte vielen Touristen schöne Stunden, das Foto wird etwa 1985 enstanden sein.Foto oben: Museumsstiftung Post und Telekommunikation 3 Fotos unten © Michael Lauerwald 

Auch ein Blick in den Überwachungsraum, wohl der schönste Arbeitsplatz auf dem Großen Inselsberg. War der dritte Monitor schon für das dritte Programm vorgesehen ?

Im Jahre 1986 wurde der alte Gittermast vom vom Turm ( auch Thermoskanne genannt) abgebaut . Der letzte UKW-Sender, "Stimme der DDR" wird auf Stereo umgerüstet.

Bis zum Ende der DDR war für die Betriebsführung die Deutsche Post, Funkamt Erfurt , verantwortlich. Es erfolgte die Übergabe an die Deutsche Bundespost proforma am 3.10.1990 . Der neue Ansprechpartner ist nun die Deutsche  Bundespost, Telekom AG, Funkamt Erfurt.

Die fünf vorhandenen UKW_ Sender werden übernommen:

 

 87,9 MHz  DDR I                           <<< MDR Figaro

 90,2 MHz  Berliner Rundfunk     <<<  MDR Jump

 92,5 MHz  DDR II                          <<<  MDR 1 Thüringen

 97,2 MHz  Deutschlandsender   <<<   DLR Kulur

102,2 MHz DT 64 Jugendradio    <<<   Antenne Thüringen

104,2 MHz  kein DDR Sender      <<<   Landeswelle Thüringen ab 21.03.1995 5,30 Uhr 

Das sind die UKW- Sender, welche auch heute noch in der Region zu hören sind. Die "Landeswelle Thüringen" mit ERP 100 kW Sender hat immerhin eine Reichweite bis zu 150 Km.

Das terristische analoge Fernsehen funktionierte nach dem Beitritt der DDR zur BRD ebenfalls weiter.

Von Anfang an war DDR I auf VHF Kanal 5 zu empfangen, bis 1956 in OIRT- Norm ( 185,25 Bild und 191,75 MHz Ton) und auf Kanal 31 das II. DDR Programm. Übernommen wurde auf Kanal 5 das ARD-Programm und am 31.12.21991 um 24,00 Uhr endete auch der Deutsche Fernsehfunk laut Einigungsvertrag. Diesen Sendeplatz belegte nun der MDR Thüringen. 

Im Jahre 2007 war DAB in Betrieb, aber das ist ja bereits Geschichte. Die "Heinzelmännchen " beseitigten ohne Presserummel dieses Übertragungssystem. 

Am 25.11.2008 wurden die terristischen TV Sender abgeschaltet und heute sind außer den 6 UKW- Sendern 3 Programmpakete  auf DAB+ verfügbar:

VHF Kanal 5 C die Öffentlich Rechtlichen Programmpaket DR Deutschland

VHF Kanal 5 D die Privaten Programmpaket Antenne DE

VHF Kanal 8 B die öffentlich Rechtlichen MDR Thüringen

sowie zunächst die Fernsehsender mit TVBT-Norm bis in zum 28.11.2018 dann das System TVB-Tii. Vom Großen Inselsberg wurden digital folgende Programmpakete gesendet:

UHF Kanal 27 das Programmpaket MDR I

UHF Kanal 39 das Programmpaket MDR II

UHF Kanal 41 das Programmpaket ZDF

Freundlicherweise hat mir ein Besucher einige schöne aktuelle Bilder überlassen, die ich gern noch anhänge und Sie damit vielleicht auch animieren kann, den großen Inselsberg mal zu besuchen.

Das alte Gebäude trägt noch einige Antennen und wird auch für den Funk- bzw Richtfunkverkehr weiter genutzt.

Am 17.Juni 1998  wurden die Solarpanele feierlich in Betrieb genommen. Laut dem Zeitungsbericht vom 08.06.1998 in der Tageszeitung "Gothaer Allgemeine " kostete die Anlage 600.000 DM ca 304.560 EURO. Diese Anlage kann maximal 90 KW STROM AM TAG ERZEUGEN , welcher sogar in Batterien gespeichert wird.  Rechnen wir den Tag (sehr optimistisch) durchschnittlich 70 KW x 365 Tage , so sind das 25500 KW/Jahr . Wenn dieser Strom zugekauft werden müsste rechnen wir mal auf die diesem Standort mit 25 cent /KW wären das ju jetzigen Preisen  knapp 6400 EURO/Jahr. Dazu kommen natürlich Wartung, Verschleiß der Batterien und Reparaturen. Also dürfte die Rückflußdauer für diese Umweltinvestition bei etwa 150 Jahren liegen ( optimistisch geschätzt). 

Demontierte UKW_Antennen.

Der untere Teil des bis 1974 errichteten 126 m hohen  Mastes.

...und da sind wir ganz oben angelangt. Damit endet der, vielleicht erste Teil, noch mit dieser wunderschönen Luftbildaufnahme von Michael Münch

 

Für diesen Post bedanken, weil hilfreich und/oder fachlich fundiert.