neuberger: UZ360 Herstellung von Prüfkarten
neuberger: UZ360 Herstellung von Prüfkarten
Für dieses Gerät habe ich beim besten Willen nirgends Karten finden können, auch andere RMorg mitglieder haben mich schon dieser Problematik wegen angeschrieben.
Für die Herstellung der Karten eignen sich die Kartendaten des RPM 370 hervorragend, die des RP 270 bedingt - mit dem Nachteil dass die einzustellenden Messspannungen und der Sollwert auf den Karten zum RP 270 nicht vermerkt sind. dies müsste man dann anhand der gängigen Röhrendatenbücher selbst vermerken, mit einer Franzis Röhrentaschentabelle fände man schon sein Auslangen. Ich hab das auch probiert und es funktioniert. Aber - beim RP270 gibt es keine Taste, um das 2. System einer Röhre zu prüfen. Somit eignen sich die RPM 370 Karten perfekt, weil die Geräte das gleiche Steckfeld eingebaut haben wie das UZ 360
Wer mit einem Neuberger Messgerät diesen Zusatzkasten betreibt, braucht bei einigen Röhrenmessungen zugeschaltete Belastungswiderstände, die bei allen Neuberger Messgeräten bis zum WE 360 als Drehschalter ausgeführt sind, ab dem RPM 370 werden die Belastungswiderstände mittels Steckstift aktiviert.
Ich habe mir mittlerweile einen digitalen Kartensatz für das RPM 370 besorgt, die gibt es noch massenweise bei Ebay. Da ich das Glück hatte 23 Originalkarten zum UZ 360 zu ergattern, konnte ich umfangreiche Vergleiche zwischen den Karten und Röhrenlisten der verschiedenen Geräte anstellen, um herauszufinden, welche Steckkontakte beim RPM 370 der Belastungsschalterstellung bei älteren Neuberger Messgeräten entsprechen. Zum Teil ist mir bereits eine Übereinstimmung aufgefallen, aber hier muss ich noch mehr recherchieren. Es werden bei Radioröhren hauptsächlich 2 verschiedene Schalterstellungen benötigt, davon habe ich eine Stellung bereits mit dem Lochmuster der Karten vom RP 370 identifizieren können. Auf diesen Karten vermerke ich die Stellung des Belastungsschalters, Geräte mit den steckbaren Belastungswiderständen werden den UZ 360 wohl kaum benötigen, da es sich hier um die Spitzengeräte von Neuberger handelt, die diese Fassungen sowieso serienmässig eingebaut haben.
Bei Gleichrichterröhren wie z.B. AZ41 gibt es mitunter grosse Abweichungen bei den Sollwerten (iA) zwischen den Originalkarten und der RPM 370 Karte. hier muß ich noch tüfteln. aber HF und NF Pentoden sowie Anzeigeröhren konnte ich mittlerweile mit den neu angefertigten Karten perfekt messen. Weitere Typen sind in Arbeit.
Das Format dieser Karten ist 15,5 x 12,5 cm, weicht also stark von den Originalkarten ab. In einem guten Bildbearbeitungsprogramm habe ich mit Hilfslinien ein Raster für die Löcher erstellt, somit kann ich jede Karte genau einpassen und danach neu beschriften. Es ist trotzdem mühselig, aber es ist die beste Variante, dieses Gerät voll nützen zu können.
Ich werde in der nächsten Zeit einen Kartensatz herstellen, der alle in unseren Radiogeräten gängigen Noval, Loktal, Rimlock und Oktalröhren umfasst. Ich werde - wenn Auffälligkeiten auftauchen sollten in diesem Beitrag darüber berichten.
Viel Erfolg!
fred
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das ist eine sehr lobenswerte Arbeit, die Du hier machst. Vielleicht hast Du die Möglichkeit, Deine neu erstellten Karten für das UZ360 hier als pdf zur Verfügung zu stellen. Damit wäre sicher vielen Mitgliedern geholfen.
Drei Anmerkungen habe ich hier noch:
1. Das RP270 von Neuberger ist ein Leistungsprüfer und dieser prüft (nicht misst!) den Kathodenstrom.
2. Das UZ360 und die Karten dazu sind für Röhrenmessgeräte mit statischer Röhrenmessung gedacht (Nachbildung des realistischen Arbeitspunktes). Es ist speziell eine Erweiterung für die Neubergergeräte We242, We252, We352 und We360, sowie alle anderen fremden Röhrenmessgeräte mit dem genannten Verfahren, deren Spannungen und Ströme sich frei einstellen lassen.
3. Die Neubergerprüfkarten sind einheitlich dreigeteilt aufgebaut:
Links erfolgt über 4 x 4 Kurzschlussstecker die Zuordnung der Versorgungsspannungen an die einzelnen Elektroden. Darunter ist der Umtaster für eine zweite Anode bei mehreren Systemen.
In der Mitte wird die Sockelbelegung der einzelnen Elektroden eingestellt. Das Kurzschlusssteckerfeld besteht aus 9 Zeilen für die Versorgungsspannungen und 10 Spalten die zu den gleichzahligen Fassungspins führen. Zusätzlich sind für externe Verbindungen diese Anschlüsse auch als 4-mm-Bananenbuchsen ausgeführt.
Die rechte Seite ist je nach Prüfverfahren unterschiedlich:
Leistungsprüfer (RP270, RP270/1, RP270/2 und RP275): Die obersten zwei Reihen bestimmen den Messbereich des Kathodenstrominstrumentes. Die Bereiche sind logarithmisch abgestuft. Darunter ist eine Reihe mit 5 Kurzschlusssteckern für Prüfspannungen zwischen 4 und 20 V, linear abgestuft. Der ganze untere Bereich schaltet die richtige Heizspannung. Hier ist jeweils nur ein Stift zu setzen, also insgesamt 3 Stifte.
Statische Messgeräte (RPM370, RPM370/1, RPM375 und RMP400): Ganz oben sind 6 Buchsen für den Anschluss externer Messkabel. Darunter sind 8 Kurzschlussbuchsen für den Strommmessbereich des Hauptinstrumentes. Daneben zwei Hilfsstecker zum Einschalten des Hauptinstrumentes in die Kathodenleitung. Die dritte Reihe ist für den Belastungswiderstand gedacht (5 Buchsen für 0-2,5-5-7,5-10kOhm). Darunter drei Buchen für das Messverfahren (Verstärkerröhre, Diode, Gleichrichter) und die Einschaltung des Hauptinstrumentes in die Anodenleitung (2 Buchsen). Die mit Kleinbuchstaben bezeichneten Buchsen werden zum größten Teil für die Schaltungen für externe Messungen verwendet.
Die Prüfkarten für den UZ360 haben den rechten Abschnitt nicht, und daher sind diese Karten auch etwas kürzer.
Zu Deiner selbst erstellten Karte noch eine Anmerkung: Die EM80 hat kein Schirmgitter. Der entsprechende Anschluss führt an die Anode der Triode und gleichzeitig an den Steuerstab des Leuchtsystemes. (Die Messbedingungen wären sogar etwas besser, wenn die Spannung vom Leuchtschirm über einen 500kOhm-Widerstand zugeführt würden. Der Anodenstrom der Triode ist hier eigentlich uninteressant. Wichtiger ist die kräftige Anzeige und die ordentliche Regelung des Fächers. Vielleicht eine Idee für neue Prüfkarten?)
Gruß, Hans-Thomas
PS. Gleichrichterröhren werden in den statischen Neuberger-Röhrenmessgeräten mit Wechselspannung und Belastungswiderstand geprüft. Also unter realistischen Bedingungen.
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danke für das lob! :-) ich werde diese karten selbstverständlich den RMorg mitgliedern zur verfügung stellen, wenn ich einen brauchbaren kartensatz gebaut habe. momentan bin ich erst bei ca 10 stück angekommen. für den ersten tag eh ganz gut :-) aber ich denke eher daran, diese gegen ersatz eines CD rohlings und der portokosten an die mitglieder postalisch zu versenden.
erstens habe ich keinen pdf creator und bin auch gar nicht bereit mir einen für diese unverschämten preise zu kaufen, zweitens habe ich diese karten mit 300dpi erstellt, so hat jede einzelne immer noch knappe 400KB - und ist qualitativ sehr gut, da ja auch neu beschriftet. ausserdem findet man eine einzelne karte leichter und schneller auf einer cd als in einem gesammelten pdf werk. diese arbeit mache ich mir gerne, wenn´s dann jemandem hilft.
wenn jemand aus der RMorg gemeinde schon jetzt dringend eine bestimmte karte benötigt, kann ich die per email senden. es werden ja täglich mehr :-) und eine dringend benötigte karte kann ich bei der herstellung vorziehen, ist doch klar. - vorausgesetzt es ist eine von denen wo keine belastungswiderstände zuzuschalten sind, denn da bedarf es noch einer lösung. zweite voraussetzung ist, dass ich eine passende karte für das RPM 370 zum umbauen habe. das anfertigen einer einzelnen karte dauert eigentlich keine 10 minuten, aber bei 2000 karten...
nun zu den anderen bemerkungen:
der aufdruck "schirmgitter" ist in diesem Fall bei der Karte zu EM80 wohl unglücklich gewählt, wenn´s denn nicht stimmt. jedoch bezieht sich der aufdruck auf den zu verwendenden einstellregler. hier muss ich wohl dringend nacharbeiten, und werde die originalbezeichnung der RPM 370 Karten verwenden und auf diese "hilfe" verzichten. danke für diesen wichtigen hinweis!
da sieht man wieder was rauskommt wenn jemand etwas tut von dem er eigentlich zu wenig versteht :-)) deshalb bin ich hier auch für jede sachliche "rüge" sehr dankbar!
womit ich noch ernsthaft schwierigkeiten habe ist folgendes: die buchsenleiste für die belastungswiderstände habe ich aufgrund dessen dass ich selbst so ein gerät nicht besitze noch nicht durchschaut. meine karten und röhrenlistendaten haben für mich ergeben, dass ein steckstift in der rechten buchse der schalterstellung "4" des belastungswiderstandsschalters entspricht. ich hoffe, dass ich das nicht falsch gesehen habe.
ausserdem hat der drehschalter nur 4 stellungen, das buchsenfeld hat 5 steckstifte (5 Buchsen für 0-2,5-5-7,5-10kOhm) . ich wäre hier für hilfe sehr dankbar, da ich fehler vermeiden möchte. ich kenne die ergebnisse der möglichen steckkombinationen nicht und kann deshalb nur sehr schwer die entsprechende stellung des belastungsschalters bei neuberger geräten von WE 242 bis WE360 herausfinden. Wenn ich diese aber nicht mitdrucke kommt man nie auf ein richtiges messergebnis - und das ganze würde keinen sinn mehr machen.
zuletzt bleiben dann noch die stark abweichenden sollwerte bei gleichrichterröhren wenn ich eine originalkarte vom UZ 360 für AZ41 mit der karte vom RPM 370 vergleiche. so stelle ich nun erst mal die gleichrichterröhrenkarten ganz nach hinten bis sich das aufgeklärt hat.
einstweilen vielen dank und grüsse!
fred
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bevor der eintrag ganz verschwindet...
vielleicht gibt es im Rmorg einen neuberger 370 - verwender der mir mitteilen kann, welche widerstandswerte mit welchen stiften geschaltet werden, dann könnte ich diese werte an den karten ablesen, um diese dann auf die karten für das uz360 zu übertragen.
da ich diese fertigen karten bei bedarf auch den aktiven rmorg mitgliedern gratis zukommen lassen werde dient das ja auch unserer gemeinschaft.
vielen dank für die mühe!!
mfg
fred
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Für die Belastungswiderstände ist beim Neuberger 370/375/400 im rechten Kurzschlusssteckerfeld die dritte Reihe von oben zuständig (auf der Höhe von G4). Hier sind 5 Kurzschlussstecker, und von links nach rechts kann 0/2,5/5/7,5/10kOhm gesteckt werden. Hier darf nur ein Stecker rein.
Auf der Karte sind die Löcher von oben gemessen auf 5,2 cm und von links:
0 kOhm 15,9 cm
2,5 kOhm 16,9 cm
5 Ohm 17,9 cm
7,5 kOhm 18,9 cm
10 kOhm 19,9 cm
Ist hier kein Stecker gesteckt, gilt Belastungswiderstand 0 kOhm.
Gruß, Hans-Thomas
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danke!
damit bin ich nun wohl ein ganzes stück weiter. kann ich von folgendem ausgehen - dann wäre diese diskussion beendet und ich könnte mich frisch ans werk machen.
Belastungsschalter bei WE252, WE352, WE360 entspricht:
Stellung "0" = 0 kOhm 15,9 cm - wenn kein Steckstift - oder an dieser stelle vorgesehen
Stellung "1" = 2,5 kOhm 16,9 cm - wenn Steckstift an dieser Stelle vorgesehen
Stellung "2" = 5 kOhm 17,9 cm - wenn Steckstift an dieser Stelle vorgesehen
Stellung "3" = 7,5 kOhm 18,9 cm - wenn Steckstift an dieser Stelle vorgesehen
Stellung "4" = 10 kOhm 19,9 cm - wenn Steckstift an dieser Stelle vorgesehen
Den z.T. wie sich herausgestellt hat unrichtigen Angaben von "Schirmgitter", Anode, Steuergitter usw werde ich auf den Karten nun die Worte "Regler für" vorsetzen, dann wird es sogar für ungeübte eine sichere sache die richtigen spannungen am gerät einzustellen.
ich freu mich schon auf die abschliessende antwort und hoffe dass es so unkompliziert bleibt wie es sich momentan für mich darstellt.
viele grüsse,
fred
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Format erhalten...
um ein Format (Bildgröße) zu erhalten muss man mit einer Dichte von 72DPi und Graustufen arbeiten. Höhere Auflösungen ändern die Blatt-Größe. Dafür ist vermutlich das PDF Programm verantwortlich. Eine Vorgangsweise wäre, schon beim Scannen die richteige Größe einstellen, oder bei der Nachbearbeitung die Karte freistellen.
MfG. Arpad
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danke! die karten gibt es bei mir am rechner in 300dpi und exakter grösse. ich mach hier keine halben sachen. ich möchte das nicht noch einmal machen, ist eine heidenarbeit. ich habe einige karten vom neuen satz bereits in betrieb, ausdruck ohne irgendeiner grössenänderung - die karten und die lochungen passen auf den millimeter genau. die karten werden mit Photoshop erstellt, PDF Konverter lasse ich hier mal beiseite stehen.
bei 72 dpi reissen die schriften aus, meine kartenbeschriftungen sind aber gestochen scharf. die gescannten karten vom RP370 die mir zur Verfügung stehen sind von erbärmlicher Qualität. Alle Schriften ausgerissen und z.T. unleserlich. so etwas produziere ich nicht. deshalb habe ich auch angeboten, diese karten dann bei bedarf den RMorg mitgliedern auf CD mit der Post zu versenden. wenn du diese karten selbst mal brauchst bring ich sie dir persönlich - bin ja öfters in der gegend :-))
also dann, viele grüsse,
fred
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ja, so ist das richtig.
Zur Kontrolle kannst Du ja neue Karten von alten Röhren erstellen und dann vergleichen, ob sie mit den Daten in den Tabellen des We252/352/360 übereinstimmen.
Noch ein Tipp aus dem grafischen Gewerbe: Erstelle Deine Karten als Vektorgrafik in Illustrator. Da hast Du immer glatte Konturen und hohe Präzision bei geringster Dateigröße. Dazu kannst Du eine "Mutterkarte" als Vorlage zeichnen, die dann immer wieder für die einzelnen Röhrentypen angepasst wird. Die Dateien kannst Du dann gleich als pdf abspeichern. Ausserdem geht das wesentlich schneller als in Photoshop.
Gruß, Hans-Thomas
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erstmals danke für die letzten so wichtigen infos!
die idee mit der vektorgrafik wäre ja gut, alleine schon des speicherplatzes wegen. da ich aber auf den karten die sockelschaltbilder mitnehmen möchte, müsste ich die alle nachbauen. ich hab mir das sogar kurz mal überlegt, aber dann wieder verworfen, denn bei den schaltungen fehlt mir noch die übung und da könnte sich schnell ein fehler einschleichen den ich gar nicht so schnell erkenne.
ich hab mir aber ein gutes raster gebaut, in dem ich die 370er karten nun ziemlich flott überschreiben kann. alles was auf die karte muss hat eine eigene ebene, die ich je nach bedarf ein oder ausblende und auch an die richtige position bringen kann. Das einzige was ich von den karten original an originalposition übernehme sind die stanzmarkierungen.
so liegt die 370er karte als ebene1 auf einer weissen hintergrundebene, und ich kann die sockelschaltbilder schnell und leicht ausschneiden und an eine position innerhalb meines rasters bringen. auf den 370er karten sind diese bilder viel weiter rechts, und wären nur mehr teilweise zu sehen. wenn alles neu beschriftet ist kann ich dann alles überflüssige aus der 370er karte ausschneiden - und schon ist eine karte für uz 360 fertig.
ganz toll ist natürlich, dass ich jetzt durch deine infos die jeweils erforderliche einstellung des belastungsschalter aus den 370er karten auslesen kann. vielen dank nochmal, das war für mich die grösste schwierigkeit an der sache.
die einstell- und solldaten aus dem WE360 röhrenbuch habe ich sporadisch mit den angaben auf den 370er karten verglichen, habe aber leider teilweise abweichende angaben beim sollwert des anodenstroms bei gleichen einstelldaten (??) . ich werde hier versuchen müssen, mich mit alten daten und neuen karten irgendwie mal eventuell über den belastungsschalter "dorthin zu messen" wo ich mit den sollwerten sein sollte. diese abweichungen betreffen aber nur ganz wenige röhrentypen. da ich aber für neuere röhren keine daten in der alten tabelle habe muss mir ein modus einfallen, der dann auf die "modernen röhren" wie EZ80 übertragbar ist. sonst wird nur ein UZ360, welches (unsinnig) an ein RPM 370 angeschlossen wird richtige werte liefern. da werd ich noch ein wenig nachdenken müssen, aber es ist eine herausforderung für mich.
viele grüsse,
fred
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Einlösung eines alten Versprechens...
Hallo Radiofreunde im RMorg,
ich löse hiermit mein Versprechen aus dem Jahr 2005 ein ;-)
Wenn jemand (RMorg Mitglied) Bedarf an diesen 96 Prüfkarten hat werde ich ihm diese gratis per mail senden.
Format: JPEG, Dateigrösse ZIP = ca. 16MB.
Bitte einfach Kontakt aufnehmen.
Viele Grüsse,
Fred
RFM RADIOWELT
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