beyerdynam: Praxistauglichkeit heute, Vergleich mit Urmodell
beyerdynam: Praxistauglichkeit heute, Vergleich mit Urmodell

Nach fast 30 Jahren i hatte ich ( war damals beim Rundfunk beschäftigt) ich vor einiger Zeit wieder Gelegenheit, einen neuwertigen DT 48 aus den 70-er-Jahren zu testen.
Im Bezug auf Qualität und WIEDERGABETREUE kann er auch heute durchaus noch überzeugen, es ist eben ein STUDIOGERÄT, welches exakt reproduziert, jedoch die heute üblichen, unnatürlichen Tiefbassorgien nicht mitmacht.
Ich habe ihn dann mit einem DT 48 aus meiner Sammlung (40-er-Jahre, RRG - Stempel, vermutlich unbenutzter Lagerbestand) akustisch verglichen.
Sieht man von den Ohrpolstern,( welche den Klang zweifelsohne auch beeinflussen) ab, so ist kein nennenswerter akustischer Unterschied hörbar.
(Tonquelle; Orchesterkonzert auf Band, Studioaufnahme, Wiedergabemaschine Studer A 800)
Für diesen Post bedanken, weil hilfreich und/oder fachlich fundiert.