Gebräuchliche Röhrensockel und Röhrenfassungen
Gebräuchliche Röhrensockel und Röhrenfassungen
(aus "Röhrenhandbuch" v. L. Ratheiser, Franzis-Verlag, München 1955)
Im Sprachgebrauch des Radiopraktikers sind die Begriffe Röhrensockel und Sockelung leider nicht eindeutig. Vielfach wird z. B. der Ausdruck Sockel sowohl für die Kontaktanordnung am Röhrenfuß als auch für die zur Aufnahme der Röhrenkontakte bestimmte Fassung benützt und die modernen Allglasröhren werden sehr oft ungesockelte oder sockellose Röhren genannt.
Andererseits bezeichnet man wieder die Kontaktanordnung der Röhre, gleichgültig ob der Kolben noch mit einem besonderen Sockelfuß versehen ist oder bei Allglasröhren nur eingeschmolzene Kontaktstifte besitzt bzw. zum Einlöten in die Schaltung bestimmte Anschlußdrähte herausgeführt sind, allgemein als Röhrensockel und das Anschlußschema der Röhre wird in allen Fällen als Sockelschaltung bezeichnet.
Es ist daher zweckmäßig, zunächst die Begriffe Sockel und Fassung streng auseinanderzuhalten und die Bezeichnung Sockel nur für die mit dem Röhrenboden fest verbundene Kontaktvorrichtung zu verwenden, während eine zur Aufnahme der Röhre bestimmte, aber von der Röhre getrennte Kontaktvorrichtung als Fassung zu bezeichnen ist !
Sockel
Fassungen
Die Art der Röhrensockelung, d. h. die vakuumsichere und für eine gute Kontaktverbindung ausreichend stabile Herausführung der Elektrodenanschlüsse an die äußeren Röhrenkontakte, wird durch den Konstruktionsaufbau der Röhre bestimmt.
Bei den älteren Quetschfußröhren und bei den Stahlröhren wurden dünne Durchführungsdrähte benützt, die einen besonderen Sockelfuß aus Isolierstoff erforderten, der die Kontakte trägt.
Bei den modernen Allglasröhren bildet dagegen der am Röhrenkolben unten angeschmolzene Preßteller zugleich den Röhrensockel und die eingeschmolzenen dicken Chromeisenstifte dienen gleichzeitig als Kontaktstifte für die Fassung. Dadurch wird ein besonderer Isolierstoffsockel überflüssig.
Die große Vielfalt der Sockelarten mit ihren zahlreichen Varianten im Bezug auf Zahl und Anordnung der Kontakte ist einerseits durch den zeitweise überstürzten Verlauf der Röhrenentwicklung bedingt, die von der einfachen Eingitterröhre zu Röhren mit ständig steigender Elektrodenzahl sowie zur Vereinigung mehrerer Systeme in einem gemeinsamen Kolben führte und andererseits auf den Wechsel im Konstruktionsaufbau der Röhren zurückzuführen, der meist mit der Schaffung neuer Sockelarten verbunden war.
Schließlich ist es verständlich, daß eine Vereinheitlichung der Sockelung, insbesondere auf internationaler Ebene, erst in einem Stadium gelingen konnte, in dem die Röhrenentwicklung einen gewissen Standard erreicht hatte.
Bis etwa zum Jahre 1934 war der Stiftsockel mit isoliertem Röhrenfuß sowohl in Europa als auch in Amerika dominierend und ein Kennzeichen der bis dahin allgemein gebräuchlichen Quetschfußröhren.
Mit der Schaffung der standardisierten Buchstabenserien ging die europäische Röhrenentwicklung zunächst allgemein auf den Außenkontaktsockel über, während in Amerika der Acht-Stift-Oktalsockel eingeführt wurde.
In Deutschland wählte Telefunken dann in Verbindung mit der Entwicklung der Stahlröhre den ebenfalls achtpoligen Stahlröhrensockel als Standard, der sowohl für Stahl- als auch für Glasröhren benützt wurde, während andere europäische Röhrenfirmen zunächst den international genormten Oktalsockel bevorzugten.
Die Entwicklung der Preßglasröhren führte dann zum achtpoligen Schlüsselröhrensockel (Loktalsockel), der ebenfalls international genormt wurde. Daneben entstand im Laufe der Entwicklung eine Unzahl spezieller Sockelarten, in besonders reicher Vielfalt bei Senderöhren und anderen Spezialröhren. Während des Krieges brachte die ausgedehnte Entwicklung besonderer Wehrmachtsröhren für Heer und Luftfahrt in Deutschland eine wahre Inflation verschiedenster Spezialsockel, da fast jede WM- Type mit einem anderen Sockel versehen war.
Die Nachkriegsentwicklung stand dagegen bereits eindeutig im Zeichen der Allglasröhre und die international genormten 7-, 8- und 9-Stift- Allglassockel (Miniatur-, Rimlock- und Novalsockel bzw. von Tetefunken als Pico 7, 8, 9 bezeichnet) beherrschen heute das Feld.
Die Tabelle gibt eine Zusammenstellung der gebräuchlichen Sockelarten und ihrer Bezeichnungen sowie der in den Tabellen dieses Buches für die Sockelarten und Sockelschaltungen benützten Kurzzeichen. Für die wichtigsten Sockelarten sind die Kontaktanordnungen und Abmessungen aus den wiedergegebenen Abbildungen (1 bis 27) zu entnehmen.
Führung und Verriegelungsvorrichtungen
Die polrichtige Einführung der Röhre in die Fassung bzw. Identifizierung der Sockelkontakte war bei den älteren Stiftröhren und bei anderen Röhren mit ungleichmäßiger Kontaktanordnung auf einfache Weise möglich und wurde teilweise noch durch besondere Kennzeichen bzw. durch dickere Ausbildung einzelner Stifte erleichtert.
Bei Röhren mit gleichmäßiger Stiftanordnung (Oktal, Loktal usw.) war es notwendig, die Röhren mit einer Führungsnase zu versehen, die am zentralen Führungsstift oder an einem auf den Röhrenkolben aufgebrachten Metallring bzw. am Glaskolben angebracht wurde.
Röhren mit kleiner Stiftlänge wurden außerdem mit einer Verriegelungsvorrichtung versehen (Loktal, Rimlock), die einen genügend festen Sitz in der Fassung gewährleisten soll. Bei den modernen Allglasröhren ist die Kontaktfolge trotz gleichmäßig verteilter Kontakte durch den fehlenden Stift leicht zu erkennen (Miniatursockel = 8 -1 Stifte, Noval = 10 - 1 Stifte).
Numerierung der Sockelkontakte
Aus praktischen Erwägungen hat es sich als zweckmäßig erwiesen, den Kontakten der einzelnen Sockelarten eine bestimmte Nummernfolge zuzuordnen. Dadurch ist es z. B. möglich, die Kontaktanschlüsse einer Röhre auf einfache Weise zu kennzeichnen, ohne die Sockelanordnung aufzuzeichnen. Allerdings setzt dies eine international einheitlich festgelegte Nummernfolge voraus, wie dies z. B. bei den RMA-Normsockeln und beim Oktalsockel sowie beim Außenkontakt- und Stahlröhrensockel der Fall ist.
Die Numerierung beginnt meist bei jenem Stift, der bei der Betrachtung des Röhrenfußes von unten links neben der Führungsnase bzw. neben der Stiftlücke liegt und läuft im Uhrzeigersinn weiter. Ausgelassene Stifte (bei amerikanischen Oktal- und Loktalsockeln) werden dabei mitgezählt. Bei den älteren Sockeln und bei Spezialsockeln ist die Nummernfolge nicht einheitlich, da man in den Firmenunterlagen und in Publikationen oft verschiedene Zählarten findet. In den hier wiedergegebenen Sockelzeichnungen ist jene Numerierung eingetragen, die von der Firma Philips benützt wurde.
Tabelle der gebräuchlichsten Röhrensockelarten |
|
|||||||
|
|
|
|
|
||||
|
|
|
Bezeichnung |
|
||||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Bild |
Sockelart |
Kon- |
Philips- |
andere |
|
Röhren- |
Beispiel- |
|
Nr. |
|
takte |
Norm |
Normen |
|
buch |
Typen |
|
|
|
|
|
|
|
5) |
|
|
a. |
Ältere Normalröhren |
|
Sockel |
|
|
|
|
|
1 |
Europa, 3-Stift- |
3 |
H |
B3 |
|
Eu |
1810, RGN354 |
|
2 |
Europa, 4-Stift- |
4 |
A |
B4 |
4A |
Eu |
1805, RGN1064 |
|
3 |
Europa, 5-Stift |
5 |
O |
B5 |
O5A |
Eu |
E424, REN904 |
|
4 |
Europa, 5+1-Stift |
6 |
U |
|
|
Eu |
B2043_B5+1 |
|
5 |
Binodensockel |
6 |
B |
B6 |
|
Hx |
E444, RENS1254 |
|
6 |
Hexodensockel |
7 |
C |
|
C7A |
Hx |
ACH1, AK1 |
|
7 |
Außenkontakt, groß |
8 |
P |
Ct8 |
P8A |
Au |
AZ1 |
|
8 |
Außenkontakt, klein |
5 |
V |
Ct5 |
5E |
Au |
AB2 |
|
9 |
Stahlröhrensockel, normal |
8 |
Y8A* |
|
|
St |
ECH11 |
|
10 |
Oktal, international |
8 1) |
K8A* |
IO |
|
Oc |
6V6 |
|
11 |
USA-Stift, 4-pol. |
4 |
G (UX) |
UX4 |
|
4A usw. |
80 |
|
12 |
USA-Stift, 5-pol. |
5 |
N (UX) |
UY5 |
|
5A usw. 2) |
27, 807 |
|
13 |
USA-Stift, 6-pol. |
6 |
J (UX) |
U6A |
|
A usw. 2) |
42 |
|
14 |
USA-Stift, 7-p. small + medium 3) |
7 |
L (UX) |
small 7pin |
medium7pin |
7A usw. 2) |
6A7, 59 |
|
15 |
Britisch, 7-Stift |
7 |
M |
B7 |
M7A |
Br |
FC4, TDD4, |
|
16 |
Spezial, 4-Stift |
4 |
W |
|
|
Sp |
367 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
b. |
Moderne Normalröhren- |
|
Sockel |
|
|
|
|
|
17 |
Miniatur (Pico 7-Stift) |
7 |
B 7 G * |
|
Pico 7 |
Mi |
6X4, EC92 |
|
18 |
Rimlock (Pico 8-Stift) |
8 |
B 8 A * |
|
Pico 8 |
Ri |
EAF42 |
|
19 |
Loktal (Schlüsselröhren) |
8 1) |
B 8 G * |
|
|
Lo |
ECH21, 7C5 |
|
20 |
Oktal, international (= Bild 10) |
8 1) |
K 8 A * |
|
|
Oc |
6K7 |
|
21 |
Noval (Pico 9-Stift) |
9 |
B 9 A * |
|
Pico 9 |
No |
EF80, 6U8 |
|
22 |
Pressglassockel, 9-Stift- |
9 |
B 9 G * |
|
|
Pr, Lo |
EL60 |
|
23 |
Subminiatur, flach |
5 |
B 5 A * |
|
|
SM |
DF61, 1AD4 |
|
24 |
Subminiatur, 5 mm rund |
5 |
B 5 B * |
|
|
SM |
ME1403 |
|
25 |
Subminiatur, 10 mm rund |
8 |
B 8 D * |
|
|
SM |
DM71, 5840 |
|
26 |
Septar |
7 |
B 7 A * |
|
|
Sp |
832 |
|
27 |
Duodecal (Bildröhren) |
12 1) |
B12A * |
|
|
Du |
|
|
|
|
|
*=genormt |
|
|
|
|
|
c. |
Spezialröhren- |
|
Sockel |
|
|
|
|
|
|
USA - Pee - Wee |
3 |
B3A * |
|
|
Sp |
|
|
|
Allglas, 3-Stift- |
3 |
B3G * |
|
|
Sp |
VR78 |
|
|
Super Jumbo |
4 |
B4D * |
|
|
Sp |
|
|
|
Knopfröhrensockel |
5, 6, 7 |
|
|
|
Sp |
|
|
|
Poströhrensockel |
5, 7, 9 |
G5K |
G7K |
G9K (?) |
Po |
Ce, E2b |
|
|
Seitenkontakt (WM-) |
6, 8 |
|
S6B (?) |
S8B |
Sk |
RV12P2000 |
|
|
Oktal, Mazda-UK |
8 |
MO |
|
|
OM |
ATP4 |
|
|
Loktal, 9-Stift- |
9 |
(B9G) 4) |
|
|
Pr |
EF50 |
|
|
Stahlröhrensockel, spezial |
9, 10 |
Y10A |
|
|
St |
UEL51, EL156 |
|
|
Britisch. 9-Stift- |
9 |
B9 |
|
|
Br |
TP2620 |
|
|
Seitenkontakt (Bildröhren) |
10..18 |
|
|
|
Sk |
|
|
|
Magnal |
11 1) |
B11A* |
|
|
Ma |
|
|
|
Diheptal (Bildröhren |
14 1) |
U14* |
|
|
Dh |
A56-120X |
|
|
Diverse Spezialsockel |
div. |
|
|
|
Sp, So |
|
|
|
Kathodenstrahlröhren (Stift) |
div. |
|
|
|
KS |
|
Die unter Bild Nr. erwähnten Sockelzeichnungen befinden sich auf den folgenden Posts.
Die mit * bezeichneten Sockelbezeichnungen sind international festgelegt (RMA). bzw. international gebräuchlich.
-
Ausgelassene Stifte (speziell bei amerikanischen Röhren üblich) werden in der Nummernfolge mitgezählt.
-
Bezeichnung entsprechend der RMA-Norm bzw. mit UX, wenn keine RMA-Bezeichnung bekannt ist. Die erste Ziffer der Bezeichnung ist jeweils mit der Stiftzahl identisch.
-
Dieser Sockel ist auch in kleinerer Ausführung (19 mm Stiftkreisdurchmesser) gebräuchlich.
-
Ältere Ausführung mit Verriegelungsrinne.
-
Bezeichnungen im Ratheiser- Röhrenhandbuch und in Franzis- Röhren- Taschen- Tabellen
1. |
Elektrodenbezeichnungen
|
a |
Anode |
b |
Basis (Transistor) |
c |
Kollektor (Transistor) |
d |
Diode |
e |
Emitter (Transistor) |
f |
Heizfadenende |
fA |
Heizfadenanzapf |
fM |
Heizfadenmitte |
g |
Gitter (allgemein, ohne Ziffer = Steuergitter) |
l (iV) |
Innere Verbindung |
k |
Katode |
L |
Leuchtschirm |
m |
Abschirmung (Matallmantel, Metallisierung) |
rg |
Raumladegitter |
s |
Schirm (innere Abschirmung) |
|
|
2. |
Systembezeichnungen bei Verbundröhren
|
D |
Diode |
G |
Gleichrichter |
H |
Hexode, Heptode |
P |
Pentode |
Q |
Tetrode |
T |
Triode |
|
|
3. |
Systembezeichnung bei Mehrfachröhren |
l, II |
System l, System II
|
Bei Mehrfachröhren erhalten die Elektrodenbezeichnungen der einzelnen Systeme die entsprechende römische Kennziffer, z. B. kI, kII, g1I, gIII, a1, aII, dI, dII usw.
Bei Verbundröhren werden in gleicher Weise die Kennbuchstaben der betreffenden Systeme an die Elektrodenbezeichnung angefügt, z. B. kT (Katode der Triode), kP (Katode der Pentode), g1H (erstes Gitter der Hexode), g T (Triodengitter), aQ (Tetrodenanode) usw. Diese Zusatzbezeichnung ist dann überflüssig, wenn die betreffende Elektrode nur bei einem System vorkommt, z. B. g2, g3 beim Typ CF.
Manchmal werden die Kennbuchstaben des Buchstabenschemas der Röhrenbezeichnung für diese Kennzeichnung benützt, z. B. gC, aC, bzw. G1L, aL für eine Röhre vom Typ CL.
Das gleiche Schema gilt für die Bezeichnung der Röhrenkennwerte, Kapazitäten und äußeren Widerstände, wobei die Elektrodenbezeichnung an den Kennbuchstaben des betreffenden Kennwertes angefügt wird, z. B. Ug1, Ua, Ig2, Ia, Rk, Rg2 usw.
Bei Kapazitäten zwischen verschiedenen Elektroden wird die Kennbezeichnung jener Elektroden an den Buchstaben C angeführt, zwischen denen die Kapazität gemessen wurde, z. B. Cag (Anode-Steuergitter), Cdk (Diode-Katode), CaHgT (Hexodenanode-Steuergitter der Triode).
Für diesen Post bedanken, weil hilfreich und/oder fachlich fundiert.
Die gebräuchlichsten Sockelarten
Europa 3-, 4-, und 5-Stift
Europa, 5+1-Stift, Binoden- und Hexodensockel
Außenkontakt, klein, 5 Kontakte + Außenkontakt, groß, 8 Kontakte
Stahlröhrensockel, normal, 8 Kontakte Y8A
Für diesen Post bedanken, weil hilfreich und/oder fachlich fundiert.
Oktal, international, 8-Stift, K8A; IO
USA-Stift, 4-pol., G, (UX), UX4 + USA-Stift, 5-pol. N, (UX), UY5
USA-Stift, 6-pol., J (UX), U6A + USA-Stift, 7-p. L (UX), small 7 pin + medium 7 pin
Britisch, 7-Stift M, B7, M7A + Spezial, 4-Stift, W
Für diesen Post bedanken, weil hilfreich und/oder fachlich fundiert.
Miniatur (Pico 7) + Rimlock (Pico 8)
Loktal 8-pin + Noval (Pico 9) + Pressglassockel, 9-pin ("Schlüsselröhren")
Subminiatur, flach / 5 mm rund / 10 mm rund
Für diesen Post bedanken, weil hilfreich und/oder fachlich fundiert.
10. Abmessungen der gebräuchlichsten Röhren
Abmessungen der wichtigsten Röhren1)
Röhre |
Größe |
Röhre |
Größe |
Röhre |
Größe |
AC701 |
22 |
EBF15 |
23 |
EL12 |
30 |
AZ11 |
26 |
EBF80 |
No III |
EL12sp |
43 |
AZ12 |
30 |
EC80 |
No I |
EL13 |
25 |
AZ41 |
Ri IV |
EC81 |
No I |
EL34 |
39 |
C3m |
38 |
ECC40 |
Ri II |
EL41 |
Ri III |
DAF11 |
23 |
ECC81 |
No I |
EL42 |
Ri I |
DAF40 |
Ri II |
ECC82 |
No I |
EL84 |
No IV |
DAF41 |
Ri II |
ECC83 |
No II |
EL90 |
Mi III |
DAF91 |
Mi II |
ECC84 |
No I |
EL156 |
31 |
DAF96 |
Mi II |
ECC85 |
No II |
EL803 |
No IV |
DC90 |
Mi II |
ECC91 |
Mi II |
EM11 |
24 |
DC96 |
Mi II |
ECF12 |
23 |
EM34 |
35 |
DCH11 |
23 |
ECF80 |
No I |
EM80 |
No III |
DF11 |
23 |
ECF82 |
No I |
EM85 |
No III |
DF91 |
Mi II |
ECH11 |
23 |
EQ80 |
No III |
DF96 |
Mi II |
ECH42 |
Ri l |
EY80 |
No IV |
DF97 |
Mi II |
ECH81 |
No III |
EY82 |
No IV |
DF651 |
15 |
ECL11 |
30 |
EY86 |
No IV |
DF904 |
Mi I |
ECL80 |
No III |
EZ11 |
23 |
DF906 |
Mi I |
ECL113 |
Ri III |
EZ12 |
29 |
DK40 |
Ri II |
EDD11 |
23 |
EZ40 |
Ri IV |
DK91 |
Mi II |
EF11 |
23 |
EZ41 |
Ri III |
DK92 |
Mi II |
EF12 |
23 |
EZ80 |
No III |
DK96 |
Mi II |
EF13 |
23 |
PCL81 |
No IV |
DL11 |
23 |
EF14 |
23 |
PL81 |
No IV2) |
DL41 |
Ri II |
EF15 |
23 |
PL82 |
No IV |
DL92 |
Mi II |
EF40 |
Ri II |
PL83 |
No IV |
DL94 |
Mi II |
EF41 |
Ri I |
PY80 |
No IV |
DL96 |
Mi II |
EF42 |
Ri I |
PY81 |
No IV2) |
DL651 |
16 |
EF43 |
Ri I |
PY82 |
No IV |
DL907 |
Mi II |
EF80 |
No III |
PY83 |
No IV |
DM70 |
19 |
EF85 |
No III |
RFG5 |
28 |
DM71 |
20 |
EF86 |
Ni I |
RV12P2000 |
37 |
DY80 |
No II |
EF89 |
No II |
T116 |
33 |
DY86 |
No III |
EF93 |
Mi II |
UY2 |
36 |
EAA11 |
23 |
EF94 |
Mi II |
UY11 |
29 |
EAA91 |
Mi I |
EF95 |
Mi I |
UY41 |
Ri III |
EABC80 |
No III |
EF410 |
Ri I |
UY84 |
No IV |
EAF42 |
Ri I |
EF800 |
No II |
VEL11 |
43 |
EB41 |
Ri II |
EF802 |
No II |
VY2 |
36 |
EB91 |
Mi I |
EF804 |
No II |
1AD4 |
17 |
EBC11 |
23 |
EF805s |
No III |
5672 |
17 |
EBC41 |
Ri I |
EFM11 |
24 |
5678 |
17 |
EBC81 |
No II |
EH90 |
Mi II |
6397 |
18 |
EBC90 |
Mi II |
EK90 |
Mi II |
|
|
EBF11 |
23 |
EL11 |
27 |
|
|
1) Die nicht angeführten Röhren der H-, P-, U- und V-Reihe besitzen gleiche Größe wie die E-Röhren gleicher Bezeichnung (z.B. UABC80, HABC80, PABC80 = EABC80 usw.)
2) mit Kappe
Für diesen Post bedanken, weil hilfreich und/oder fachlich fundiert.
Röhren- und Elektrodensymbole
Röhrensymbol für umgesteuerte (gitterlose) Röhren (Dioden, Gleichrichter, Photozellen, Hilfsröhren).
Röhrensymbol für gesteuerte Verstärkerröhren (mit einem oder mehreren Gittern).
Kennzeichnung der Gasfüllung einer Röhre (durch Schraffierung).
Vereinfachte Kennzeichnung der Gasfüllung (durch einen Punkt).
Heizfaden (allgemein).
Heizfaden mit Kennzeichnung der aktiven Schicht (direkt geheizte Katode)
Heizfaden mit Mittelanzapfung
Heizfaden mit Anzapfung für Anschluss einer Beleuchtungslampe
Halbindirekt geheizte Katode (indirekt geheizte Katode im Innern der Röhre mit einem Heizfadenende verbunden).
Indirekt geheizte Katode.
Katode (allgemein). Vereinfachte Darstellung ohne Rücksicht auf direkte oder indirekte Heizung.
Für diesen Post bedanken, weil hilfreich und/oder fachlich fundiert.
RÖHRENFASSUNGEN für Rundfunk und Fernsehröhren der Normreihe
Erläuterungen zur Tabelle
Material: HP - Hartpapier, K - Keramik, KH = Kunstharz, Ph = Phillte.
Umax = maximal zulässige Betriebsspannung,
Tmax = maximal zulässige Betriebstemperatur,
Ris = min. Isolationswiderstand zwischen beliebigen Kontakten (normal 1000 MOhm).
RD = Dämpfungs-Parallelwiderstand zwischen zwei beliebigen Kontakten,
Cs = maximale Kapazität zwischen zwei beliebigen Kontakten,
Cs-s = maximale Kapazität zwischen zwei gegenüberliegenden Kontakten (alle anderen geerdet),
Pe = maximale Eindrückkraft,
Pa = Ausziehkraft
°~~~~~~~~~°~~~~~~~~~°~~~~~~~~~°
Für diesen Post bedanken, weil hilfreich und/oder fachlich fundiert.