Schaltplan für Scott 350 RL Stereo Recaiver gesucht

Hallo  ich habe wie es aussiht mal wider ein Seltennes Gerät vorm Schrott bewart Scott 350 RL    das Gerät habe ich soweit durchsannirt es war sehr verschmutzt und fiele elko nachweislich Platt, das ist alles soweit wider ordendlich hergerichtet und das Gerät ist wieder in einen schönen Zustand und spihlt auch.

Das Problem ist nur das irgend ein Arbeitspunkt in den Endstufen bei längerer stärkerer Belastung abdriftet und das Gerät dann ab Ca 10Watt Stark verzehrt (kratzig klingt) aus dem kalten gehen locker 2x 70Watt mit sattem sauberen klang, leider ist das Hauptbord zimlich unübersichtlich und unter dem Kühlkkörper schwerer zugänglich, so das Re-ingeniring aufwändiger ausfallen wirt.

Daher meine Frage an euch hatt jemand service Unterlagen? oder auch so ein Gerät und eventuell enliche Ervahrungen oder einen Hinweis?

Die Betriebsspannungen Stehen Sauber an, + / - 41Volt im Hauptkreis und + / - 25....26Volt für die vorsufenversorgung, kalt wie warm sind die Spannungen stabil.

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Hallo Herr Krippner,

habe Ihnen eine Mail gesendet.

Freundliche Grüße

Giovanni Cucuzzella

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Fielen fielen Dank,  Ich habe dammit den Fehler schnell finden können und auch die Ruheströme ordnungsgemäß einstellen können.

Ich bin mit Elecktronick aller Art seit nun mer alls 3Jahrzenten intensief zugange Hoby wie beruflich aber das war mal wider ein ausnahmefehler, einer der PNP Endstufen-endtransistoren defeckt aber Kein Kurzschluss, sondern eine schleichende Unterbrechung (Gehaüse unbeschädigt) mit ordendlich musikalischen Feuer auf der endstufe und Osci hatt sich der Fehler gut finden lassen und nun auch reproduzirbar alls dauerunterbrechung manifestirt.

 

Mit dem Tausch gleich aller Endtransistoren ist der fehler nun behoben und der Amp sollte nun auch wider Standfesst sein.

Was mich bei all der Erfahrung mit unter unzähliger Verstärkerreperaturen und einiger Eigenbauten mit an meisten bei diesem wundert ist, ist die Tatsache das er weder durchging und abbrante noch sonstige schwerwigende Fehler ferursachte, er lief sallop gesagt bei kleiner Lautsärke einfach auf dem TO92 vorstufentransistor und dem 150Ohm widerstand und das ging erstaumlich gut für diese kleinen ungekühlten Teile bis zum selbstauslöten selbiger, Das war der Wegweiser mal nach den Eigendlichen Endtransistoren genauer zu sehen, die im eingebauten Zustand absolut unauffällig waren.

Erst das Auslöten auf verdacht, weil es ja nix anderes mer sein könnte brachte das Übel zu tage.

Nun ist alles wieder montiert und das Gerät wider dem Täglichen E Werkstatbetrieb im HI FI Rack zurückgeführt, der soll und mus ja Arbeiten dafür baute man ja Die Anlagen.

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Der Scott Stereo Receiver 350RL (mit Langwelle) fehlte uns bislang, das Modell ist inzwischen angelegt. Der Forumsbeitrag ist jetzt zum Modell verschoben worden. Daneben gibt es eine reine FM/AM Version 350R, die wohl vor allem in den USA angeboten wurde.

Was noch fehlt: Die technischen Unterlagen, zumindest ein Schaltplan wäre sehr willkommen. Dann kommt dies auch der Allgemeinheit zu Gute. Vielen Dank.

Weiterhin sind natürlich Bilder des Inneren und der Rückseite willkommen. Vielleicht können Sie, Herr Krippner, das Modell noch mit einigen schönen Fotos ergänzen. Danke.

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Hallo klar gibt es noch Bilder und auch weitere Geräte werde ich anlegen, ich binn leider nur noch nicht dazu gekommen

 

Die Binder solten nun hochgeladen sein.

 

Noch ein paar Anmerungen zum Zustand des Gerätes

 

Die Skalenlampen hatt jemand schon mal erneuert, befor ich zu dem Gerät kam. Derjenige der das machte hatt den Lampen noch ein Vorwiderstandsbündel Spendirt um die Lebensdauer zu erhöhen(das Weiße Packet am Kühlwinkel) da das gut passt und die Heligkeit gut ist habe ich das nicht rückgebaut.

 

einige, Ca 20 Elko waren defeckt und sind duch gleichwertige ersetzt.

Die Endtransistoren sind erneuert, Was ja zu diesem Beitrag führte, orginal war bei meinem Gerät 2SC2486 und 2SC1062 verbaut laut Internet solten da andere drinn sein die platiene siht aber unverbastelt orginal aus,  da ich am Lager noch einen Satz BD745C und BD746C hatte und diese laut Datenblatt gut vergleichbar, aber stabieler(stärker) sind, aber ansonsten fast idendtisch bis auf die kleinere Trasitfrequenz habe ich diese eingesetzt was auf anhib gute Ergebnisse Brachte, auch im Härtetest.

Leider fihl mir kurz vor vertigstellung noch auf das die Hauptsiebelkos die auch wol derjenige erneuerte, der die Lampen machte, im wert zu klein sind, laut Schaltunterlagen gehören da 8200uF rein und vorhanden sind "nur" 4700uF was mich insgesammt schon fon anbeginn wunderte, da ja so 2x 10000uF son algemein üblicher wert ist in dießer Leistungsklasse.

Das werde ich noch korigieren sobalt die richtigen "Eimer" kommen, laufen tut er auch so Prima, das die Hosenbeine vorm 250ger Bass Flattern bei sauberen Klang dafür reichen die 4700uF kurioserweise aus.

 

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