UKW-Versuche 1931 Prof. Esau
UKW-Versuche 1931 Prof. Esau
![Wolfgang Eckardt](https://www.radiomuseum.org/image.cfm?image=d_eckardt_052008_rm.jpg&width=120&height=140)
In einer Jenaer Zeitung vom 31. März 1931 fand ich eine Mitteilung zu UKW-Versuchen durch Prof. Esau, der ja in Jena am Physikalischen Institut der Universität wirkte.
Als Anhang noch ein Artikel zu UKW-Versuchen durch Prof. Esau aus 1929.
W.E.
Anlagen:- UKW-Versuche 1929 Prof. Esau (221 KB)
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UKW-Versuche vor 1930 von Prof. Esau
![Dietmar Rudolph † 6.1.22](https://www.radiomuseum.org/image.cfm?image=Dr_R_2.jpg&width=120&height=140)
In C. Lorenz: 50 Jahre 1880 - 1930 gibt es "Mitteilungen aus den Lorenz Laboratorien Berlin und Eberswalde". Hier werden Reichweitenversuche und Anwendungsmöglichkeiten von Ultra-Kurzwellen beschreiben, an deren Erforschung Prof. Esau beteiligt war.
Für die auf S. 342 angesprochenen Ausbreitungsversuche vom Brocken gibt es in Vilbig, F.: Lehrbuch der Hochfrequenztechnik, Bd. 2, 4.A., VAG, 1943 gemessene Feldstärkekurven.
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Details zu den UKW-Sendern von Esau
![Dietmar Rudolph † 6.1.22](https://www.radiomuseum.org/image.cfm?image=Dr_R_2.jpg&width=120&height=140)
Von Esau selbst gibt es leider nicht allzu viele Veröffentlichungen seiner Arbeiten zu seinen UKW-Sendern. Man findet aber einiges dazu bei anderen Autoren, so z.B. in "Hollmann, H.E.: Physik und Technoik der ultrakurzen Wellen, Bd.1, Springer, 1936".
Esau verwendet für seine UKW-Sender (die bei Lorenz gebaut wurden) die Dreipunkt-Schaltung entsprechend zu Abb. 40.
Gemäß diesen Schaltungen wurden die UKW-Senderschaltungen entwickelt, Abb. 46. Das Schwingkreis C ist dabei die Gitter-Anoden-Kapazität.
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