DKE-Nachkrieg ohne Hoheitszeichen

DKE-Gerätebau München

  • Year
  • 1945 ?
  • Category
  • Broadcast Receiver - or past WW2 Tuner
  • Radiomuseum.org ID
  • 31021

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 Technical Specifications

  • Number of Tubes
  • 2
  • Main principle
  • TRF with regeneration; 1 AF stage(s)
  • Tuned circuits
  • 1 AM circuit(s)
  • Wave bands
  • Broadcast (MW) and Long Wave.
  • Power type and voltage
  • Line (AC, UC or DC not known) / 110-240 Volt
  • Loudspeaker
  • Magnetic loudspeaker (reed) of high quality (free mooving - only possible past 1931).
  • Material
  • Bakelite case
  • from Radiomuseum.org
  • Model: DKE-Nachkrieg [ohne Hoheitszeichen] - DKE-Gerätebau München
  • Dimensions (WHD)
  • 240 x 240 x 120 mm / 9.4 x 9.4 x 4.7 inch
  • Notes
  • Siehe auch Blaupunkt und Brandt. Ab wann konnte das Gehäuse wieder gepresst werden? Dirk Becker: Röhrenbestückung? Bei seinem Gerät sind Poströhren C3m nachträglich eingebaut.
  • Net weight (2.2 lb = 1 kg)
  • 1.9 kg / 4 lb 3 oz (4.185 lb)
  • Source of data
  • -- Collector info (Sammler) / Radiokatalog Band 2, Ernst Erb

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 Forum

Forum contributions about this model: DKE-Gerätebau: DKE-Nachkrieg

Threads: 2 | Posts: 4

Siehe auch im Forum unter http://www.radiomuseum.org/dsp_forum_post.cfm?thread_id=21069
Dort befinden sich auch Bilder zu einem bisher unbekannten Münchner DKE (Gerätebau München).

Gruß

Dirk Becker

Dirk Becker, 11.Feb.04

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Hallo!

Gestern habe ich auf dem Flohmarkt den nachfolgend angehängten Nachkriegs-DKE gekauft. Es handelt sich wohl um eine der üblichen kelinen Klitschen, die aus Übriggebliebenem neue Geräte bauten um sie dann auf dem Schwarzmarkt einzutauschen.
Interessant ist an diesem Gerät jedoch, dass die Rückwand eine professionell gefertigte mit der Herstellerangabe "DKW-Gerätebau München" ist (siehe Bilder). Eingebaut ist ein Chassis der "Rundfunktechnischen Erzeugergemeinschaft GmbH" und es wurde wohl in den 50ern ziemlich umgebaut (Röhren 2x C3m*, Selengleichrichter, div. neuere Elkos).
Das Hoheitszeichen ist durch eine "Wellenfront" ersetzt, wie es an den Nachkriegs-DKEs Gang und Gäbe war.
Vielleicht hat ja jemand zufällig das gleiche Gerät in seinem Besitz um folgendes zu klären:
1.) Wer war "DKE-Apparatebau München"
2.) Gehört ein normales DKE-Chassis in das Gerät?
3.) Abschätzung über die Anzahl der verkauften Geräte.

Gruß aus München

Dirk Becker







*: Vielen Dank an Herrn Roschy für die Röhrenchronik! Die C3m ist dort auf die 50er datiert, also wohl keine Original(umbau)bestückung.

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Dirk Becker, 08.Feb.04

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