• Anno
  • 1964/1965
  • Categoria
  • Radio (o sintonizzatore del dopoguerra WW2)
  • Radiomuseum.org ID
  • 14409

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 Specifiche tecniche

  • Numero di tubi
  • 10
  • Principio generale
  • Supereterodina con stadio RF; ZF/IF 460 kHz
  • N. di circuiti accordati
  • 9 Circuiti Mod. Amp. (AM)     14 Circuiti Mod. Freq. (FM)
  • Gamme d'onda
  • Onde medie (OM), lunghe (OL), piú di 2 gamme di onde corte (> 2 x OC) e MF (FM).
  • Tensioni di funzionamento
  • Alimentazione a corrente alternata (CA) / 110; 127; 150; 220 Volt
  • Altoparlante
  • 4 altoparlanti
  • Potenza d'uscita
  • 8 W (qualità ignota)
  • Materiali
  • Mobile in legno
  • Radiomuseum.org
  • Modello: Sickingen 6401 - Elektroakustik Hartmannsdorf,
  • Forma
  • Soprammobile con pulsantiera/tastiera.
  • Dimensioni (LxAxP)
  • 690 x 405 x 275 mm / 27.2 x 15.9 x 10.8 inch
  • Annotazioni
  • Variante des Großsupers 6401. Mit 2 Lautsprechergruppen für NF-Stereo.  4× KW, AFC, 4-Tasten-Klang-Mischregister.

    Der Sickingen war ebenso wie der Capri Stereo 6401 nicht für den nachträglichen Einbau eines Stereodecoders konstruktiv vorbereitet. Es besteht weder eine Halterung für die Stereoanzeige (EM84) noch die mechanisch vormontierte Halterung für den Standard-Decoder. Auch in der Skala befindet sich kein Fenster zur Stereoanzeige.

    Für die professionelle Nachrüstung ist nur der Capri 6401 St vorgesehen (ab Ende 1965). Dort ist serienmäßig die Aluwanne mit vorverdrahteter Zeibina-Steckerleiste zur Aufnahme des Stereodecoders, der Phasenregler für das Stereosignal und eine vorverdrahte Röhrenfassung für die zweite EM84 eingebaut. Ein Nachrüsten war somit mit wenigen Handgriffen möglich.

    Es ist möglich, dass Modelle existieren, in die später ein Stereo-Decoder eingebaut wurde, aber nicht firmenmäßig (Amateure, Werkstätten).

  • Peso netto
  • 20.1 kg / 44 lb 4.4 oz (44.273 lb)
  • Prezzo nel primo anno
  • 925.00 DM
  • Fonte esterna dei dati
  • E. Erb 3-907007-36-0
  • Fonte dei dati
  • -- Original-techn. papers. / Radiokatalog Band 2, Ernst Erb

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Discussioni nel forum su questo modello: Elektroakustik: Sickingen 6401

Argomenti: 2 | Articoli: 3

Beim Instandsetzen eines Sickingen ist mir aufgefallen, dass beim Aktivieren der AFC-Funktion die Bässe abgesenkt wurden. Das Gerät ist richtig verdrahtet und auch alle Bauteile werthaltig.

Es brauchte einige Zeit, bis ich den Zusammenhang erkannte. Mit dem Oszillografen schaute ich mir das Nachstimmsignal an und stellte fest, dass tieffrequente Anteile zur C-Diode des UKW-Oszillators durchkamen, was zu einer Nachstimmspannung im Rhythmus der NF führte. Da diese jedoch entgegengesetzt zur Frequenzmodulation wirkt, kann man hier von einer Gegenkopplung der tiefen Frequenzen sprechen, welche Bassverlust nach sich zieht.

Nach Schaltung befinden sich als Tiefpass (welcher NF-Einflüsse unterdrücken soll) ein 470kOhm - Widerstand (W527) und ein 10nF - Kondensator (C534). Diese Kombination reicht jedoch keinesfalls aus, um tiefe Frequenzen ausreichend zu unterdrücken. Bei knapp 34 Hz liegt an C534 immer noch die Hälfte der Spannung von Messpunkt A513 an.

Ich gehe daher davon aus, dass hier ein Druckfehler vorliegt. Mit 100nF ist das Problem nicht mehr existent.

Mich würde interessieren, ob andere Besitzer dieses Gerätes bei genauem Hinhören das Problem auch haben oder ob in anderen Geräten wirklich ein 100nF-Kondensator bestückt ist.

In meinem Gerät wurde der Kondensator definitiv getauscht, da es 1964 diese Bauform noch nicht gab.


Dieser Sachverhalt trifft übrigens für alle Schaltpläne des GS 6401 zu.

Im "Antonio" 6601 - Schaltbild ist, wie ich soeben festgestellt habe, als C534 ein Kondensator mit 1µF eingezeichnet. Also werde ich mich auch für diesen Wert entscheiden.

André Kleeberg, 24.Aug.14

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Ich konnte kürzlich ein funktionstüchtiges Sickingen erwerben, siehe Bild oben. Das Sickingen wurde, nach meinen Informationen, nur in unbedeutender Stückzahl gebaut. Es verfügt bereits über einen Stereodekoder. Der für DDR-Verhältnisse hohe Verkaufspreis tat ein Übriges, wodurch das Gerät selten blieb.

 

MfG B. Grenz

Berthold Grenz, 01.Dec.03

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