- Country
- Germany
- Manufacturer / Brand
- Grundig (Radio-Vertrieb, RVF, Radiowerke); Fürth/Bayern
- Year
- 1952/1953
- Category
- Broadcast Receiver - or past WW2 Tuner
- Radiomuseum.org ID
- 1952
-
- alternative name: Grundig Portugal || Grundig USA / Lextronix
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- Number of Tubes
- 6
- Main principle
- Superheterodyne (common); ZF/IF 468/10700 kHz
- Tuned circuits
- 6 AM circuit(s) 8 FM circuit(s)
- Wave bands
- Broadcast, Long Wave, Short Wave plus FM or UHF.
- Power type and voltage
- Alternating Current supply (AC) / 110-240 Volt
- Loudspeaker
- Permanent Magnet Dynamic (PDyn) Loudspeaker (moving coil) - elliptical
- Material
- Bakelite case
- from Radiomuseum.org
- Model: 2010 - Grundig Radio-Vertrieb, RVF,
- Shape
- Tablemodel with Push Buttons.
- Dimensions (WHD)
- 503 x 327 x 242 mm / 19.8 x 12.9 x 9.5 inch
- Notes
- Net weight (2.2 lb = 1 kg)
- 8.6 kg / 18 lb 15.1 oz (18.943 lb)
- Price in first year of sale
- 248.00 DM
- Source of data
- Kat.d.Rundf.GrossH.1952/53 / Radiokatalog Band 1, Ernst Erb
- Picture reference
- Das Modell ist im «Radiokatalog» (Erb) abgebildet, das Copyright liegt beim Deutschen Rundfunk Museum (DRM), Berlin und beim Archiv-Verlag (AV). Sie finden eine grössere Abbildung und Schaltbild etc. bei der Loseblatt-Sammlung von DRM/AV.
- Other Models
-
Here you find 6208 models, 5434 with images and 4205 with schematics for wireless sets etc. In French: TSF for Télégraphie sans fil.
All listed radios etc. from Grundig (Radio-Vertrieb, RVF, Radiowerke); Fürth/Bayern
Collections
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Forum contributions about this model: Grundig Radio-: 2010
Threads: 1 | Posts: 2
Nach Ausbau des Chassis fiel ein verschmorter Widerstand auf, es handelte sich um R12 mit 30 KOhm, der in der Anodenleitung des Triodensystems der ECH81 liegt. Er ist nur bei AM eingeschaltet und versorgt den Oszillator mit Strom.
Es stellte sich heraus, daß der Drehkondensator C32 zur Oszillatorabstimmung im ca. 2/3 eingedrehten Zustand bei LW/MW/KW einen Kurzschluß produzierte. Die Plattenpakete erschienen aber alle normal, verbogene Platten konnten optisch nicht ausgemacht werden.
Auch wenn es sich bei der jetzt beschriebenen Methode um einen alten Hut handelt, kann sie doch im einen oder anderen Fall nützlich sein.
Die beiden Anschlüsse zum Drehko wurden über einen Trenntrafo in einen 220-V-Stromkreis mit einer 100-Watt-Glühbirne gelegt und der Drehko durchgedreht. Man sieht genau die Stelle, an der es anfängt zu funken und sich der Kurzschluß einstellt, die Birne fängt an zu leuchten.
Duch vorsichtiges Nachbiegen zweier Statorplatten konnte der lokalisierte Kurzschluß beseitigt werden.
Bei älteren Geräten bildet sich manchmal auf den Drehkoplatten eine leitfähige Schicht, diese kann dann u.U. mit der beschriebenen Methode "weggebrannt" werden. Ist aber die Drehkowanne verbogen oder das Aluminium "gewachsen", hilft nur ein Drehko-Austausch.
Martin Steyer, 03.Jan.18