• Year
  • 1954
  • Category
  • Television Receiver (TV) or Monitor
  • Radiomuseum.org ID
  • 331231

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 Technical Specifications

  • Number of Tubes
  • 22
  • Main principle
  • Superheterodyne (common)
  • Wave bands
  • VHF incl. FM and/or UHF (see notes for details)
  • Power type and voltage
  • Alternating Current supply (AC) / 220 Volt
  • Loudspeaker
  • Permanent Magnet Dynamic (PDyn) Loudspeaker (moving coil)
  • Material
  • Wooden case
  • from Radiomuseum.org
  • Model: 21TX100A /00 /62 - Philips; Eindhoven tubes
  • Shape
  • Tablemodel, low profile (big size).
  • Dimensions (WHD)
  • 625 x 615 x 630 mm / 24.6 x 24.2 x 24.8 inch
  • Notes
  • VHF tuner with CCIR B channels 2 - 11.

    Version 21TX100A /00 is equipped with a picture tube MW53-43 with steel conus, version /62 with an all glass tube MW53-20.

  • Net weight (2.2 lb = 1 kg)
  • 44.6 kg / 98 lb 3.8 oz (98.238 lb)
  • Mentioned in
  • - - Manufacturers Literature
  • Author
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 Forum

Forum contributions about this model: Philips; Eindhoven: 21TX100A /00 /62

Threads: 3 | Posts: 18

Dieses Gerät hat einen Booster-Kondensator (C174) in Becherform. Gemäss Stückliste hat er eine Kapaztität von 10 uF bei einer zulässigen Spannung von 450 V (ist das AC oder DC?).

Das Schaltsymbol im Schema ist ein nicht-polarisierter Elektrolytkondensator. Auf dem Becher steht, es sei ein "Semi Bipolar" -Kondensator, und es ist eine Spannung von 500 V (ist das AC oder DC?) angegeben.

Was ist "Semi Bipolar"? Kann man diesen Kondensator durch einen der typischen Motorkondensatoren ersetzen, die es mit 10 uF/ 450 V gibt?

 

N. Salis

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Nicolin Salis, 27.May.24

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Hallo Nicolin

Ich habe mal Nachgerechnet, bei meinem V-Trafo Beträgt das Wicklungsverhältnis ca. 38:1, von daher könnte der Trafo also in etwa hinhauen. (Munz 32:1)

Im Schema vom Munz wird die Anodenspannung der V-Endstufe mit 140V angegeben, wohingegen beim Philips eine Spannung von 520V anliegt. Gemäss Oszillogramm vom Munz Beträgt die Rückschlagspannung 240V (p-p) und beim Philips 2000V. Da liegen schon grosse Welten Dazwischen.

Es verwundert mich sehr das der Trafo überhaupt ein so gutes Resultat liefert. Der Ersatztrafo könnte bei diesen hohen Spannungen schon bald einmal durchschlagen.

Auch dürfte die Induktivität vom Ersatztrafo zu klein sein weshalb das Bild unten zusammengestaucht wird. Der Effekt wird dank dem Luftspalt im Kern abgemildert. Dieser muss vorhanden sein, weil der Trafo sonst, durch die vorhandene Gleichstromvormagnetisierung in die Sättigung läuft.

Gruss

Beat.

Beat Sager, 30.Jun.24

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Anstelle des defekten Original-Transformators baute ich ein Ersatzprodukt Thordarson 26S09 ein. Dieser Trafo hat zwei Sekundärwicklungen: 32:1 und 2.8:1.

Ich verwendete die Wicklung 32:1.

Die Wicklung 2.8:1 habe ich mit 3.3k abgeschlossen, damit der Trafo nicht mechanisch surrt. Dadurch reduziert sich die Höhe etwas, ist aber noch genügend gross.

Das Gerät läuft mit diesem Trafo, allerdings ist die Vertikallinearität oben nicht ganz i.O. (oben zu weit auseinandergezogen), was man aber praktisch nur auf dem Schachbrett-Muster sieht.

Datenblatt siehe Beilage.

Achtung: Die beiden Sekundärwicklungen waren auf dem Trafo vertauscht angeschrieben (Fabrikationsfehler).

ns 

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Nicolin Salis, 27.Jun.24

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