Phonokoffer III (3) AG2113 Ch= AG2112

Philips Radios - Deutschland

  • Year
  • 1954–1958
  • Category
  • Sound/Video Recorder and/or Player
  • Radiomuseum.org ID
  • 21513
    • Brand: Deutsche Philips-Ges.

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 Technical Specifications

  • Number of Tubes
  • 2
  • Main principle
  • Audio-Amplification
  • Wave bands
  • - without
  • Details
  • Rec.Player+Audio.Amp+LS
  • Power type and voltage
  • Alternating Current supply (AC) / 110; 127; 220 Volt
  • Loudspeaker
  • Permanent Magnet Dynamic (PDyn) Loudspeaker (moving coil) / Ø 17 cm = 6.7 inch
  • Material
  • Leather / canvas / plastic - over other material
  • from Radiomuseum.org
  • Model: Phonokoffer III AG2113 Ch= AG2112 - Philips Radios - Deutschland
  • Shape
  • Tablemodel, Box - most often with Lid (NOT slant panel).
  • Dimensions (WHD)
  • 360 x 170 x 370 mm / 14.2 x 6.7 x 14.6 inch
  • Notes
  • Der Philips Phonokoffer III AG2113 ist mit dem Einbau-Chassis AG2112 ausgestattet und hat einen kippbaren Doppeltonkopf AG3010 mit zwei Saphiren für Mikrorille (M) / Normalrille (N).

    Geschwindigkeiten: 33/45/78 U/min. Lautsprecheroberteil kann getrennt aufgestellt werden; Anschlussmöglichkeit für Rundfunkgerät und Zweitlautsprecher.

  • Net weight (2.2 lb = 1 kg)
  • 6.5 kg / 14 lb 5.1 oz (14.317 lb)
  • Price in first year of sale
  • 198.00 DM
  • External source of data
  • Erb
  • Literature/Schematics (1)
  • -- Original-techn. papers.
  • Literature/Schematics (4)
  • Handbuch RFP 1957 (und Handb. RFP 1956/57 (Verlag Funk-Kurier, Thiele))

 Collections | Museums | Literature

Museums

The model Phonokoffer III (3) can be seen in the following museums.

 Forum

Forum contributions about this model: Philips Radios -: Phonokoffer III AG2113 Ch= AG2112

Threads: 1 | Posts: 1

Durch eine fehlerhafte Justierung war in meinem Gerät das Reibrad asymmetrisch abgelaufen, so dass aufgrund der verminderten Reibung beim Ausetzen der Nadel die Drehzahl stark absank.

Da Ersatzteile kaum zu bekommen sind, blieb nur ein Restaurationsversuch. Hierzu wurde das Rad zunächst mit Gummi/Vulkanisierlösung benetzt, anschließend damit ein normales Haushaltsgummi auf die abgelaufene Stelle geklebt:

Das abgelaufene Stück ist hier nicht komplett wieder gefüllt, da ansonsten nicht alle drei Geschwindigkeiten (33/45/78) hätten umgesetzt werden können. Die Reibung ist nun so weit verbessert, dass die Drehzahl beim Aufsetzen der Nadel nicht absinkt. Rattern oder Rumplen bei der Wiedergabe sind nicht zu hören.

Die Methode scheint mir grundsätzlich ausbaufähig auf beliebige abgenutzte Reibräder bei solchen alten Plattenspielern. 

Viele Grüße

Gilbert Brands

Gilbert Brands, 11.Jan.13

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