Franck-Hertz-Rohr mit Quecksilber 9056 & 9057
Phywe, Physikalische Werkstätten A.G.; Göttingen
- Country
- Germany
- Manufacturer / Brand
- Phywe, Physikalische Werkstätten A.G.; Göttingen
- Year
- 1960 ??
- Category
- Teaching aids-material
- Radiomuseum.org ID
- 268759
- Wave bands
- - without
- Power type and voltage
- Powered by external power supply or a main unit.
- Loudspeaker
- - - No sound reproduction output.
- Material
- Various materials
- from Radiomuseum.org
- Model: Franck-Hertz-Rohr mit Quecksilber 9056 & 9057 - Phywe, Physikalische
- Shape
- Tablemodel, with any shape - general.
- Notes
-
Lehreinrichtung bestehend aus Schalttafel 9056 sowie dem 9057 Elektroofen für 190 °C.
Achtung: Gerät enthält giftiges Schwermetall!
Auszug aus Wikipedia:
"Der Franck-Hertz-Versuch wurde erstmals in den Jahren 1911 bis 1914 von James Franck und Gustav Hertz durchgeführt und belegt die Existenz von diskreten Energieniveaus in Atomen.
Dieser Befund stützte das bohrsche Atommodell und trug zur Fortentwicklung der Quantenmechanik bei. Den Experimentatoren wurde für diesen Versuch im Jahr 1925 der Nobelpreis für Physik verliehen.
Im Versuch stoßen durch ein elektrisches Feld beschleunigte Elektronen mit Atomen zusammen und geben dabei, falls sie energiereich genug sind, Energie ab.
Gemessen wurde der Strom derjenigen Elektronen, die noch genug Energie hatten, eine Anode zu erreichen, in Abhängigkeit von der Beschleunigungsspannung. Ergänzt durch spektroskopische Untersuchungen des von den angeregten Atomen ausgesendeten Lichtes zeigt der Versuch, dass in Atomen Energieaufnahme und -abgabe nur in Form diskreter Energiepakete (Quanten) erfolgt.
Der Franck-Hertz-Versuch gehört zu den eindrucksvollsten Belegen der Quantenphysik und ist gleichzeitig relativ einfach aufgebaut.
Er ist deshalb ein beliebter Demonstrations- und Praktikumsversuch in der Physikausbildung."
- Author
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