Turnier 6 1171.108-20001
Rafena Werke Radeberg, VEB; Radeberg (Ostd.)
- Country
- Germany
- Manufacturer / Brand
- Rafena Werke Radeberg, VEB; Radeberg (Ostd.)
- Year
- 1963–1965
- Category
- Television Receiver (TV) or Monitor
- Radiomuseum.org ID
- 72851
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- Brand: VEB Rafena; Radeberg (Ostd.)
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- Number of Tubes
- 15
- Main principle
- Superheterodyne (common); ZF/IF 38900 kHz
- Wave bands
- Wave Bands given in the notes.
- Power type and voltage
- Alternating Current supply (AC) / 220 Volt
- Loudspeaker
- Permanent Magnet Dynamic (PDyn) Loudspeaker (moving coil)
- Power out
- 1.5 W (unknown quality)
- Material
- Wooden case
- from Radiomuseum.org
- Model: Turnier 6 1171.108-20001 - Rafena Werke Radeberg, VEB;
- Shape
- Tablemodel, low profile (big size).
- Dimensions (WHD)
- 660 x 485 x 450 mm / 26 x 19.1 x 17.7 inch
- Notes
-
RAFENA Fernsehempfänger Turnier 6 mit Kaskodetuner für den Empfang der Kanäle 2 bis 12. Als Bildröhre ist eine runde 531QQ44, oder B53G1 eingebaut. Zeilentrafo ELFEMA
7171.106-37501 (ÜHA 45).Es sind nicht alle Röhren gelistet.
- Price in first year of sale
- 1,950.00 DM
- External source of data
- Schaltungssammlung Werner Zimmerman
- Source of data
- Radiokatalog Band 2, Ernst Erb
- Literature/Schematics (1)
- Service- DVD vom Funkverlag B. Hein
- Author
- Model page created by Andreas Hahn. See "Data change" for further contributors.
- Other Models
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Here you find 110 models, 95 with images and 75 with schematics for wireless sets etc. In French: TSF for Télégraphie sans fil.
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Forum contributions about this model: Rafena Werke: Turnier 6 1171.108-20001
Threads: 2 | Posts: 2
Mir fiel ein optisch gut erhaltener RAFENA Turnier 6 bei Ebay Kleinanzeigen auf und schenkte ihn mir zum Geburtstag. Ein Zufall auch, bei Ebay wurde eine Valvo AW53-88 angeboten – eher ein Glücks- als Zufall. Die erste Sichtung brachte die Ernüchterung – Teslabildröhre und runtergetropfte Isoliermasse vom Zeilentrafo (Primärspule) was aber nicht so schlimm ist, bei der aufwendigen Suche für meinem Forum Super 6 sind mir mehrere generalüberholte (originalverpackte) Zeileintrafos für RAFENA und Stassfurt in die Hände gefallen – einer Reparatur steht nichts im Wege. |
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Nach der Grundreinigung und ersten Nachmessen der Betriebsspannungen war der Zeilentrafo dran. |
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Der originale Zeilentrafo mit defekter Primärspule |
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Der Generalüberholte (neue Spulen auf alten Kern) Zeilentrafo |
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Nach der Inbetriebnahme bestätigte sich, was mir vorher schon klar war. Grundhelligkeit auf Anschlag und Teslabildröhre, sie ist tot. Starke Gradationsverzerrungen bei schwacher Helligkeit, das was noch erkennbar war glänzte wie eingefettet – aber da war ja noch die Valvo Röhre. Auf meinem Terassentisch auf gebart (die Valvo Röhre hat hier schon den Spannrahmen von Rafena drum). |
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Vertikalmodul vorher und jetzt |
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Zeilengenerator vorher und jetzt |
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Video, getastete Reglung und Amplitudensieb (W527 war hochohmig, daher die fehlende Synchronisation) |
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Ton DF- und NF Platine vorher und jetzt |
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Das Bedienteil |
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Die Kontakte vom Trommelkanalwähler mit Glaspinsel gereinigt und gefettet |
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Das ZF Modul lief ohne Probleme | |
Das Chassis von innen | |
Mario Spitzer, 06.Aug.17
Turnier 12 | ||
Turnier 6 | ||
Turnier K | ||
„Turnier" ist das neue Gerät, welches auch als kleiner Bruder des, „Stadion" bezeichnet werden kann, denn der Chassisaufbau und verschiedene Schaltungseinzelheiten sowie die Anordnung der Druckplatten stimmen bis zu einem gewissen Grade mit „Stadion" überein. Die Frühjahrsmesse 1963 hat gezeigt, dass die Nachfrage nach leistungsfähigen, preiswerten Geräten ohne Automatiken höher ist, als nach solchen Empfängern, die durch großen Aufwand für automatische Regelfunktionen teurer und gleichzeitig auch, auf Grund der hohen Zahl von Bauteilen und Röhren, komplizierter sind. Auch in der DDR scheint sich eine ähnliche Entwicklung anzubahnen. Diesen Gedanken rechnungstragend, wurde im VEB RAFENA WERKE Radeberg der Fernsehempfänger ,,Turnier" entwickelt. Ein Gerät mit der Empfangsleistung hochwertiger Fernsehgeräte, ausgezeichneter Betriebssicherheit, einfacher Bedienung und leichter Zugänglichkeit aller Teile beim Service. Bereits bei der Vorstellung vor dem Fachkollektiv des Handels ergab sich volle Zustimmung dieser Fachleute zu den Mustern. Auf der Frühjahrsmesse wurde „Turnier" in allen seinen Varianten von In- und Auslandskunden beifällig beurteilt. Der äußeren Form nach schmal, in geringer Bautiefe mitsogenannter Rucksackform, ist die asymmetrische Anordnung der wichtigsten Einstellorgane wie Lautstärkeregler, Helligkeitsregler und der Kanaleinstellung neben der Bildröhre ausschlaggebend für das elegante Gesicht des ,,Turnier". |
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Bild 2 |
An der Rückseite sind neben den 240-Ohm-Antennenanschlußbuchsen Vertikal- und Horizontalfrequenzregler sowie Kontrast- und Bildgrößenregler angebracht. Nach Abnahme der Rückwand sind sämtliche Serviceeinstellungen zugänglich. Nach Lösen einer Halteschraube kann das Chassis wie eine Tür herausgeschwenkt werden, so dass alle Einzelteile im betriebsfähigen Zustand des Gerätes für den Fernsehtechniker ganz hervorragend zugänglich sind. Bild 2 zeigt „Turnier" mit herausgeschwenktem Chassis. |
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Wie aus dem Bild 3 zu erkennen ist, sind auf dem Chassisrahmen die fünf Druckplatten Bild-ZF. V-AS, DF - NF, ZG und VK-Platte angeordnet. Der Kanalwähler bildet mit der Frontreglerplatte einen Baustein und ist durch einen Stecker mit dem Chassis verbunden. Hierdurch wurde eine weitere Anregung des Fachkollektives und des Fachhandwerkes erfüllt, die Verbindung des Kanalwählers mit dem Hauptchassis absteckbar zu machen. |
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Schaltungseinzelheiten Tuner Der Gitterbasistuner in seinem einfachen Aufbau, geringen Abmessungen, aber guter Stabilität und Verstärkung ist für C-Geräte gut geeignet. Wie Bild 4 zeigt, ist der Tuner eine vollständig ge-schirmte Einheit und mit den Röhren PC 88 und PCF 82 bestückt. Obwohl die Empfangsleistung des Kaskodentuners durch die Antennenaufschaukelung der Katodenbasisstufe besser liegt, ist mit der hier beschriebenen Einheit mit einer Signalverstärkung von etwa 13,5fach bei einer Rauschzahl von 6 KtO zu rechnen. Von den 240-Ohm-Antennenbuchsen gelangt das Eingangssignal über den Anpasstransformator Sp 316/317 zum Antennenkreis Sp 323. Da der Eingangswiderstand der Triode PC 88 nur etwa 100 Ohm beträgt, wird der Eingangskreis sehr stark bedämpft, so dass eine Abstimmung des Eingangskreises nicht erforderlich ist. Die Resonanz des Antennenkreises Sp 323 wird so ein-gestellt, dass eine Anhebung der Fernsehkanäle im Band I erfolgt. Durch den Eingangstransformator wird die Antennenimpedanz von 240 Ohm an den Katodeneingangswiderstand der HF-Verstärkerröhre PC 88 angepasst. Das in der Gitterbasisstufe verstärkte Signal wird an der Drossel Dr 305 mit C 308 abgenommen und auf den kapazitiv abgestimmten Zwischenkreis Sp 318/319 gekoppelt. Induktiv koppelt dieser Kreis auf den Gitterkreis Sp 325.326, der ebenfalls kapazitiv abgestimmt ist. Die Induktivitäten dieser Kreise sind in zwei Teil-spulen aufgeteilt, die je nach Abstimmung in Serie geschaltet sind oder kurzgeschlossen werden. Das ist deshalb erforderlich, weil es nicht möglich ist, mit den vorhandenen Abstimmmitte In das breite Frequenzband I und IM mit seinen 11 Kanälen kontinuierlich abzustimmen. Beim Einstellen der Kanäle im Fernsehband III sind die Schalter Sch 301 302 durch Schallernocken, die auf der Achse des Abstimmdrehkos sitzen, geschlossen. |
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Dadurch werden die Induktivitäten der Spulen Sp 319 und Sp 326 unwirksam. Werden Kanäle des Fernsehbandes I eingestellt, so öffnen die Schaltnocken die Kontakte der Schalter Sch 301 und 302, wodurch die Spulen Sp 319 und Sp 326 den Spulen Sp 318 und Sp 325 in Serie geschaltet werden, wodurch sich die Resonanzfrequenzenauf die Frequenzen des Fernsehbandes I erniedrigen. Die gleiche Technik der kontinuierlichen Kanalabstimmung mit Zu- bzw. Abschaltung der Schwingkreisinduktivität Sp 308 bei der Kanalab-stimmung wird auch in der Oszillatorstufe durch Sp 322 vorgenommen. Die im Dreipunktoszillator erzeugte Frequenz, die jeweils um die Zwischen-frequenz höher liegt, wird über C 314 auf das Gitter der Mischröhre gekoppelt, welche gleichzeitig über C336 das HF-Signal zugeführt bekommt. Während das Triodensystem der PCF 82 als Oszillatorröhre arbeitet, ist das Pentodensystem als additive Mischröhre geschaltet. Um eine gute Mischverstärkung zu erreichen, wird die Oszillatorspannung ganz lose eingekoppelt und die Mischröhre erhält über W 314 eine niedrige Schirmgitterspannung. Die Zwischenfrequenz als Differenz der Oszillatorfrequenz und Eingangsfrequenz wird über Sp 324, erstes Halbglied des ersten ZF-Bandfilters, ausgekoppelt. Bei einer erzielten Mischverstärkung von etwa 3 ergibt sich dann eine theoretische Gesamtverstärkung des Tuners von Vg = 13,5X3 = 40,5. Dabei wird der zulässige Wert der Oszillatorausstrahlung über die Antenne eingehalten. |
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ZF-Verstärker Der dreistufige ZF-Verstärker mit Bandfilter-kopplung, Bild 5, gewährleistet eine ausreichende Verstärkung bei hohen Selektionswerten und geringem Gruppen Laufzeitfehler. In seinen Grundzügen ist er genau so aufgebaut wie der ZF-Ver-stärker „Stadion**, jedoch in der dritten ZF-Stufe mit der Röhre EF 80 bestückt. Die Entstehung der Selektionskurve zeigt Bild 6. Das erste Halbglied des ZF-Kreises I im Tuner ist mit dem zweiten Halbkreis Sp 401 auf der ZF-Leiterplatte fußpunktgekoppelt und auf 36,4 MHz abgestimmt. An Sp 401 ist eine Tonfalle F 1 zur Absenkung des Eigentonträgers auf etwa 5-8°% der ZF-Amplitude angekoppelt, die bei 33,6 MHz auf Minimum abgestimmt ist. Dieser Resonanzkreis besteht aus C 402 mit parallel geschalteter Induktivität F 1. Über W 401 wird von der Taststufe eine Regelspannung zugeführt, um Übersteuerungserscheinungen bei größerer Antennenspannung zu vermeiden. W 404 und W 411 dienen als Sieb- und Entkopplungswiderstände bzw. als Schutzwiderstände bei eventuellen Elektrodenschlüssen. Im Anodenkreis der ersten ZF-Verstärkerröhre EF80. |
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und dem Gitter der zweiten ZF-Verstärkerröhre Rö 402 EF 80 ist ein sogenanntes M-Filter angeordnet. Diese ausgezeichnete Spulenanordnung, bestehend aus den getrennt abgeschirmten Spulenteilen Sp 402 mit angekoppelter Wellenfalle F 2 und Sp 403 mit angekoppelter Wellenfalle F 3 sind sehr sorgfältig abgeglichen und ausschlaggebend für die Gesamtselektion des Gerätes. Allein durch die Wirkung des fußpunkt- und zusätzlich über W 410 galvanisch gekoppelten Filters wird die Grundform der ZF-Kurve festgelegt. Die Falle F 2, bestehend aus C 412 und Induktivität F 2 als Nachbarbildfalle und F 3, bestehend aus C 413 und Induktivität F 3 als Nachbartonfalle, sichern eine Nachbarkanaldämpfung von 42 dB-Während Sp 402 auf 35,5 MHz und Sp 403 auf 38,9 MHz abgestimmt sind, sind F 2 auf 31,9 MHz und F 3 auf 40,4 MHz Minimum abgeglichen. Auch die zweite ZF-Verstärkerröhre wird geregelt und erhält über W 412/413 eine Regelspannung zur Verstärkungsregelung auf das Gitter. Diese automatische Verstärkungsregelung der ersten und zweiten ZF-Verstärkerröhre ist deshalb so erforderlich, weil bei Übersteuerung des ZF-Verstärkers, speziell bei hohen Eingangsfeldstärken, an der dritten ZF-Verstärkerstufe durch Gittergleichrichtung eine Begrenzerwirkung entstehen kann, welche die Synchronisierimpulse abschneidet und das Gerät dadurch nicht synchronisiert. Speziell die Bildimpulse werden besonders davon betroffen. Solche Fehler sind öfter bei älteren Geräten, besonders in Sendernähe, aufgetreten. Da die HF-Vorstufe nicht geregelt wird, ist eine zusätzliche Antennenbuchse (nah) vorgesehen.Über diese Buchse wird das Antennensignal im Verhältnis von etwa 1 :10 abgeschwächt. Die Regelung der ZF-Verstärkerstufen hat den Nachteil, dass sich die dynamische Eingangskapazität der Röhren, die ja als Kreiskapazität wirksam ist, während des Regelvorganges ändert. Sie beträgt z, B. bei zugeregelter Röhre 7.2 pF und bei —2 V Gittervorspannung 9,8 pF. Das würde eine Verstimmung der ZF-Charakteristik ergeben. |
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Horizontalgenerator |
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Die Spannung der negativ gerichteten Sperrflanke reicht aus, um die Zeilenendröhre auch während der an der Anode auftretenden hohen Rücklaufspitze, die etwa 5 kV beträgt, mit Sicherheit zu sperren. Die Form des Sperrimpulses ist so gewählt, dass die Endröhre durch die Steuerspannung so zeitig geöffnet wird, dass sich eine gleichmäßige Ablenkung des Elektronenstrahles ergibt. Nach dem Öffnen der Zeilenendröhre PL 36 fließt durch den Primärwicklungsteil des Hochspannungstrafos der Anodenstrom der PL 36 und lässt den Strom in den am Wicklungsteil transformatorisch angekoppelten Horizontalablenkspulen zeitlinear ansteigen. Nach Abschalten der Horizontalendröhre entsteht beim Rücklauf als Schwingamplitude des Zeilentrafos an der Anode der PL 36 eine Spannungsspitze von 5 kV. Die Boosterdiode liegt mit ihrer Katode ebenfalls am Zeilentrafo und erhält etwa 2 kV Impulsspannung. Deshalb muss der Heizfaden gut von der Katode isoliert sein, damit keine Überschläge kennen ist, ist die Hochspannungsspule zum Schutz gegen Korona-Sprühen oder Feuchtigkeitsaufnahme voll kommen umspritzt und in breiter Kreuzwicklung von 1100 Windungen ausgeführt. Die Primärwicklung auf dem anderen Schenkel ist in Lagenwicklungen |
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DF— NF-Tonteil Die Serienschaltung der Röhren ist so getroffen, dass die brummempfindlichsten Röhren möglichst nahe am Massepunkt des Heizkreises liegen, z. B. Bildröhre Rö 801 und Horizontalgeneratorröhre Rö651. |
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Via OCR Software digitalisiert für (RAFENA Kundendienstinformationen) |
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Mario Spitzer, 25.Nov.13