Freudenstadt 8
SABA; Villingen
- Country
- Germany
- Manufacturer / Brand
- SABA; Villingen
- Year
- 1957–1959
- Category
- Broadcast Receiver - or past WW2 Tuner
- Radiomuseum.org ID
- 21193
-
- Brand: Schwer & Söhne, GmbH
Click on the schematic thumbnail to request the schematic as a free document.
- Number of Tubes
- 7
- Number of Transistors
- Semiconductors
- B250C100
- Main principle
- Superheterodyne (common); ZF/IF 460/6750 kHz; 2 AF stage(s)
- Tuned circuits
- 6 AM circuit(s) 9 FM circuit(s)
- Wave bands
- Broadcast, Long Wave, Short Wave plus FM or UHF.
- Power type and voltage
- Alternating Current supply (AC) / 110; 130; 155; 185; 220 Volt
- Loudspeaker
- 4 Loudspeakers
- Power out
- 4 W (unknown quality)
- Material
- Wooden case
- from Radiomuseum.org
- Model: Freudenstadt 8 - SABA; Villingen
- Shape
- Tablemodel with Push Buttons.
- Dimensions (WHD)
- 615 x 390 x 280 mm / 24.2 x 15.4 x 11 inch
- Notes
- dreh- und abschaltbare Ferritantenne.
- Net weight (2.2 lb = 1 kg)
- 14.3 kg / 31 lb 8 oz (31.498 lb)
- Price in first year of sale
- 409.00 DM
- External source of data
- Erb
- Source of data
- HdB d.Rdf-& Ferns-GrH 1957/58
- Other Models
-
Here you find 1644 models, 1498 with images and 1183 with schematics for wireless sets etc. In French: TSF for Télégraphie sans fil.
All listed radios etc. from SABA; Villingen
Collections
The model Freudenstadt is part of the collections of the following members.
- Jochen Amend (D)
- Howard Craven (GB)
- Hans-Werner Ellerbrock (D)
- Karlheinz Fischer (D)
- Robert Forchert-Mühlbachler (A)
- Heino Giesselmann (D)
- Spartaco Gori (I)
- Jörg Holtzapfel (D)
- Nico Jacobsen (D)
- Heiner Krietsch (D)
- Guijiang LIU (D)
- Julia Maas (D)
- Ralf Meinke (D)
- Alberto Mengual (E)
- Dieter Michel (D)
- Mauro Minghetti (I)
- Fred Nerger (D)
- Walter Nigg (FL)
- Andreas Peukert (D)
- Andreas Reuther (D)
- Ignacio Rodriguez-Rodriguez (E)
- Gil Silva (P)
- Francisc VISKY (RO)
- Roland Weiland (L)
- Alfred Zeeb † 8.6.22 (CDN)
Museums
The model Freudenstadt can be seen in the following museums.
Forum contributions about this model: SABA; Villingen: Freudenstadt 8
Threads: 5 | Posts: 20
Der Wert des im Schaltplan mit C 63 bezeichneten Kondensators wird fälschlicherweise mit 5 nF angegeben. Richtig muß es heißen : 25 nF.
Ottmar Lauth, 26.Aug.10
This is my first post on this forum...
I´m restoring a SABA Freudenstadt 8. I have put up some pictures on my websait: http://hem.bredband.net/b101180/SABA%20Freudenstadt%208.html
The radio sounds great on UKV. The sound is excellent and crystal clear and it seems quite sensitive.
The only remaining problem to solve is the distorted sound on the Medium Wave Band. The radio seems quite sensitive but the signals I receive sounds like they are overloaded and not very pleasant to listen to. I have tried changing the tubes, but that did not help the matter.
Does anyone of you have any ideas of what might be the problem, and how to solve it?
/Håkan
Håkan Olsson, 04.Nov.08
Georg Kniffki
Georg Kniffki † 2015, 02.Jul.07
Hallo an alle,
ich habe folgendes Problem. Beim Transport meines schönen SABA Freudenstadt8 ist der Glasstab gebrochen, der im UKW-Tuner die drei Abstimmkerne für die induktive Abstimmung trägt - unreparabel, da in mehrere Teile zerfallen. Hat jemand im Forum eventuell einen Tuner aus einem Schrottchassis oder den Stab aus dem Tuner, den er mir abgeben könnte? Oder hat jemand einen Tip zur Reparatur? Wie bekommt man die konischen Abstimmhülsen vom defekten Glasstab? Zur Not, wenn man die Abstimmhülsen zerstörungsfrei gewinnen könnnte, wäre ein Neuaufbau auf einem geeigneten Stab (Glas oder Calit 4mm Durchmesser) denkbar) Für jede Hilfe dankbar.
Gruß Andreas Reuther
Vielen Dank an all die freundlichen Hilfsangebote. Dank Ihrer Hilfe funktioniert der Tuner wieder einwandfrei.
Andreas Reuther, 17.Feb.04
Hallo zusammen,
an meinem Saba Freudenstadt 8 ist mir dieser Tage die KW-Taste gebrochen. Eigentlich kein Wunder bei dieser Konstruktion. Die Tasten haben (von hinten gesehen) einen "Zwischenboden" auf den bei Tastendruck der aus dem Tastenaggregat ragende Stift drückt. Dieser "Zwischenboden" ist fragil und nach fast 50 Jahren eben brüchig. Im Vergleich zu den Tasten von Grundig oder Graetz ist das eine Fehlkonstruktion, finde ich.
Für das, was ich gemacht habe, werden mich die Puristen jetzt steinigen, aber da ich keine Reservetasten und auch kein Schlachtgerät mit heilen Tasten hatte, habe ich die Heißklebepistole genommen, die Taste randvoll mit dem klebrigen Zeug gefüllt (Vorsicht: Taste wird knallheiß !), 3 Minuten bis fast zum Erkalten gewartet und die Taste dann auf den Stift gedrückt und gerichtet.
Bei einem Gerät mit hinterleuchteten Tasten geht das wahrscheinlich nicht, was gibt es an besseren Methoden ?
Gruß
Holger Pflug
H. P., 19.Jan.04