• Year
  • 1985 ??
  • Category
  • Broadcast Receiver - or past WW2 Tuner
  • Radiomuseum.org ID
  • 156491

 Technical Specifications

  • Number of Transistors
  • 4
  • Main principle
  • Superheterodyne (common)
  • Wave bands
  • Wave Bands given in the notes.
  • Power type and voltage
  • Dry Batteries / 4 x 1,5 Volt
  • Loudspeaker
  • Permanent Magnet Dynamic (PDyn) Loudspeaker (moving coil) / Ø 7.5 cm = 3 inch
  • Material
  • Plastics (no bakelite or catalin)
  • from Radiomuseum.org
  • Model: SAB9 - Steepletone Products Ltd;
  • Shape
  • Very small Portable or Pocket-Set (Handheld) < 8 inch.
  • Dimensions (WHD)
  • 4.25 x 8.5 x 2 inch / 108 x 216 x 51 mm
  • Notes
  • Steepleton SAB9 Marine and Airband Radio;
    Coverage:
    FM: 88 - 108 MHz, Air: ~109 - 136 MHz in same range,
    MB: ~137 - 176 MHz,
    AM: ~540 - 1600 KHz,
    LW: 150 - 270 KHz.

    Sockets for DC 6V and Earphone,

    Air fine tuning (potentiometer aside)

  • Net weight (2.2 lb = 1 kg)
  • 0.430 kg / 0 lb 15.2 oz (0.947 lb)
  • Author
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Forum contributions about this model: Steepletone Products: SAB9

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Zu dem Gerät suche ich ein Potentiometer mit Schalter, Widerstandswert zwischen 100 bis 220kΩ oder noch mehr. Es ist die flache Bauart mit Rändel wie sie früher häufig in Taschenradios verbaut wurde. Ich habe schon meine Bestände abgesucht, alles hat zwischen 4 und 5kΩ. 
Das alte Poti ist von Batteriesäure und Kontaktspray stark angegriffen. Die Schleifer haben tiefe Furchen in die Widerstandsbahn geschliffen. Der Wert der Schleifbahn zeigt ca. 300kΩ.

Damit das Gerät auch auf AM einigermassen Verstärkung hat, muss das Poti min. 47kΩ haben, mehr wäre besser. Damit oder mit 100k könnte die Anpassung zwischen Demodulator und Verstärkereingang gemäss Datenblatt geändert werden.

Hier ist ein Schaltungsausschnitt aus dem Datenblatt des TDA1083, die roten Einträge sind die Abweichungen des Modells. R8 ist nicht vorhanden, somit düfte die verwendete IS der Spannungsgruppe 1 gemäss Datenblatt entsprechen.

Ich habe zuerst Versuche mit einem MOSFET gemacht, es geht prinzipiell. Es ergeben sich aber Stabilitätsprobleme (Blubbern, Rückkopplung). Das wurde noch nicht untersucht, weil ich erst dann auf das Naheliegende kam:
Viel einfacher ist, den Kondensator zwischen Pin 8 und 9 gemäss Applikation im Datenblatt einzusetzen. Damit ist auch mit einem 5kΩ Poti Empfang auf AM, wo zuvor fast Stille war. Das Radio brüllt nun mit voll offenem Eingang nicht mehr; eine Notlösung.

Das ist natürlich viel Aufwand für so eine Plastikkiste. Die Empfindlichkeit des Gerätchens ist jedoch sehr gut und es hat einen für die Grösse angenehmen Ton. Es besitzt als Besonderheit zwei separate Mischköpfe für UKW/Air und MB.
Mit den drei Flugplätzen in der Nähe ist zwischen 118 und 138 MHz immer etwas los.

Vielen Dank fürs Nachsehen oder für Tipps zu Bezugsquellen.
Freundliche Grüsse
Marc Gianella

Marc Gianella, 30.Apr.18

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