Raumklang; 3D und 4R-Raumklang im Rundfunkempfänger.
Raumklang; 3D und 4R-Raumklang im Rundfunkempfänger.
3D und 4R-Raumklang im Rundfunkempfänger.
für die Zeitschrift „Rundfunk und Museum“ des Fördervereins am Rundfunkmuseum Fürth/ Bay. Habe ich im Heft 56 vom April 2006 folgenden Artikel zum Werdegang der Raumklangverfahren „3D“ und „4R“ geschrieben.
Um den Verkauf des Heftes nicht zu behindern, habe ich eine Schonfrist eingehalten. Das Thema ist ja das Jahr 1954, es hat also nichts an Aktualität verloren. Anfragen lassen den Schluss zu.
Ich wünsche viel Spass beim Lesen.
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Anlage: Mit vielen Bildern, 2 MB gross!
zum Einlesen, nur den Text: 130 KB (ohne Bilder)
Anlagen:
- 3D und 4R-Raumklang im Rundfunkempfänger. (1987 KB)
- 3D und 4R Raumklang im Radio (129 KB)
Für diesen Post bedanken, weil hilfreich und/oder fachlich fundiert.
Vielen Dank Herr Knoll für diesen interessanten Beitrag über die Entstehung des 3D-Raumklanges. In Österreich muss es zu dieser Zeit ähnlich hektisch bei den Radiofirmen zugegangen sein. Man findet Modelle gleichen Jahrgangs mit und ohne 3D.
Herzliche Grüsse
Gerhard Heigl
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4-L-Klangkombination
Danke Herr Knoll für diesen interessanten Artikel.
Die Firma Gerufon nannte ihre "Klangexperimente" im Modell "Ultra-Ferrit"
4-L-Klangkombination.
Das war ein mehr oder weniger guter Beitrag, nach Betätigen der "4-L-Taste" im 5-Tasten-Klangregister einen verwaschenen Pseudo-Stereo-Effekt zu erzielen, wie er zu Beginn dieser 3-D-Technik dem unbedarften Hörer von vielen Firmen vorgeführt wurde. Der Hörer war am Anfang begeistert, da es ein neuer Klangeindruck war. Und sicher gab es sehr unterschiedliche Bemühungen der Firmen vom einfachen "Modewort 3D mit 3 Lautsprechern" und dem Versuch, auf dem Markt irgendwie Käufer zu gewinnen bis hin zu sehr aufwändigen Experimenten in den Labors der renommierten Firmen, die halt dann auch ihren Preis im Radiogeschäft hatten (aber eben noch kein echtes Stereo waren). Das haben Sie ja wunderbar in Ihrem Beitrag dargestellt.
Mit 3-D-Grüßen
Wolfgang Eckardt
Ergänzung:
Herr Jens Dehne hat mich per E-Mail auf einen Beitrag zu diesem Thema aus dem Hause Graetz hingewiesen, der per Link zu erreichen ist.
W.E.
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