eumig: 334; Okay
ID: 29932
Dieser Artikel betrifft das Modell: Okay Luxus 334 (Eumig, Elektrizitäts und Metallwaren-Industrie-Gesellschaft mbH; Wien)
eumig: 334; Okay
16.Aug.04 12:44
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Werte Sammlerkollegen,
ich bin inzwischen Eigentümer zweier Transistorgeräte EUMIG OKAY, die beide dasselbe Defizit aufweisen: die Rückwand ist im Bereich der Befestigungsschraube derart nach innen verzogen, daß die Ecken der Rückwand wie 'Flügel' abstehen.
Ich vermute, daß es sich dabei um ein bekanntes Problem handelt; daher die Frage in die Runde : Wie läßt sich diese Verformung beseitigen ?
Vielen Dank für Ihr Interesse und die möglichen Hinweise.
Herzliche Güße
Ulrich Engwicht
ich bin inzwischen Eigentümer zweier Transistorgeräte EUMIG OKAY, die beide dasselbe Defizit aufweisen: die Rückwand ist im Bereich der Befestigungsschraube derart nach innen verzogen, daß die Ecken der Rückwand wie 'Flügel' abstehen.
Ich vermute, daß es sich dabei um ein bekanntes Problem handelt; daher die Frage in die Runde : Wie läßt sich diese Verformung beseitigen ?
Vielen Dank für Ihr Interesse und die möglichen Hinweise.
Herzliche Güße
Ulrich Engwicht
Für diesen Post bedanken, weil hilfreich und/oder fachlich fundiert.
Eumig Okay
17.Aug.04 12:44
Sehr geehrter Herr Engwicht
Leider ist das ein verbreitetes Problem bei diesem Gerät. Ich habe es schon vorsichtig mit heißem Wasser versucht. Das Gehäuse läßt sich dann zwar in die richtige Form bringen, aber die Stege zwingen nach dem Erkalten den Kunststoff wieder in die alte Lage zurück. Vielleicht kann man das Gehäuse in einer speziell angefertigten Presse erkalten lassen, habe ich aber noch nicht probiert.
Herzliche Grüße
Wolfgang Bauer
Leider ist das ein verbreitetes Problem bei diesem Gerät. Ich habe es schon vorsichtig mit heißem Wasser versucht. Das Gehäuse läßt sich dann zwar in die richtige Form bringen, aber die Stege zwingen nach dem Erkalten den Kunststoff wieder in die alte Lage zurück. Vielleicht kann man das Gehäuse in einer speziell angefertigten Presse erkalten lassen, habe ich aber noch nicht probiert.
Herzliche Grüße
Wolfgang Bauer
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17.Aug.04 17:18
... danke für die Information, Herr Bauer.
Wenn ich mal besonders viel Mut und Geduld habe, werde ich es vielleicht mit einem Heißluftfön versuchen.
Möglicherweise zwingt die heiße Luft die Kunststoffstrukturen massiver aus ihrer über die Jahre entstandenen Bindung heraus, als es das heiße Wasser leisten kann.
Grüße
Ulrich Engwicht
Wenn ich mal besonders viel Mut und Geduld habe, werde ich es vielleicht mit einem Heißluftfön versuchen.
Möglicherweise zwingt die heiße Luft die Kunststoffstrukturen massiver aus ihrer über die Jahre entstandenen Bindung heraus, als es das heiße Wasser leisten kann.
Grüße
Ulrich Engwicht
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