Ruwel ist erst einmal gerettet !
Ruwel ist erst einmal gerettet !

Nur zur Information:
Bis zum Jahr 1960 hieß die Stadt Mönchengladbach: München - Gladbach.
Zur Firma Ruwel:
Nach langem Hin und Her wurde diese Firma 2009 erst einmal, auch durch Mitwirkung der Mitarbeiter, vor der Insolvenz gerettet.
Das Werksgebäude in Mönchengladbach ist seit den 60er Jahren eine Polizei-Kaserne.
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RUWEL als Kondensatorlieferant

Zu Ruwel.

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Traditionsreich ohne Tradition

Die Links in Post 1 (zu ruwell.com) sind inzwischen tot - hoffentlich wurde der damalige Inhalt gesichert?
Heute:
"RUWEL ist einer der traditionsreichsten Hersteller von Leiterplatten in Europa und ein 100 %-iges Tochterunternehmen der Unimicron-Group".
(RUWEL International GmbH, Am Holländer See 70, D-47608 Geldern)
Beste Grüsse
GR
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Ruwel - Werbung

Hier die alte Anzeige der Fa. Ruwel :
Ich versuche die alten Seiten aus Post 1 zu rekonstruieren.
Das Gebäude wird 2016 wieder frei, da die Polizei umzieht !
Gruß
Hilmer
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Ruwel Historie

Die Sicherung der entsprechenden Links ist leider durch vergangene PC-Installationen verlorengegangen.
Ich habe die Fa. Ruwel angeschrieben und folgende Antwort erhalten:
Sehr geehrter Herr Grunert,
bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir grundsätzlich keine Links bezüglich unserer RUWEL Historie versenden.
Mit freundlichen Grüßen
RUWEL International GmbH
High Reliability Business Unit
of the Unimicron Group
schade - leider
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eigentlich sollten alle Mitgleider das wissen
Grüezi Herr Grunert
Auch Sie hatten mir offensichtlich nicht geglaubt, dass auch wichtige Links einmal verloren gehen. Dabei hatte ich früher immer betont, dass Links zu anderen Seiten zu unterlassen sind, sondern solche Informationen beim Hersteller zumindest auszugsweise zu bringen seien - oder zu Modellen oder zu ...
Jetzt bin ich normalerweise "verstummt", weil ich sehen möchte, was "Ihr" aus dem Radiomuseum macht, Aktive, Inaktive, Admins, Redakteure, Moderatoren etc.
Nahezu nichts bringen wir dafür in der Firmengeschichte und ich frage mich manchmal warum ich diese Gefässe und "Verbindungen" geschaffen habe.
Radiomuseum.org kann nur dort Erfolg haben, wo sich Mitglieder dafür einsetzen. Das haben Sie zum Glück aber in verschiedenen Gebieten auch getan, was man schon bei der Anzahl hochgeladener Schaltpläne und Bilder erkennt. Dafür danke ich Ihnen.
Erfolg und Misserfolg
Dank solchen Hochladungen durch zahlreiche Mitglieder hat RMorg auch einen Alexa-Rank von momentan 52'707 erhalten und bezogen auf Deutschland einen von 11'285. Dass bedeutet, dass es weltweit bei hunderten von Millionen Websites es auf allen Gebieten zusammen nur 52'707 Webistes gibt, die mehr besucht sind als RMorg. Dabei sammelt nur jeder etwa 10-tausendste Mensch im "Westen" Radios, in anderen Ländern nur ein kleiner Bruchteil von diesem 1/10-Promille von Menschen.
Dieser Alexa-Rank ist wahrscheinlich ein Maximum (die Zahl selbst ist ein Minimum), was wir je erreichen können, denn es gibt natürlich immer mehr gute URLs (Sites) auf allen Gebieten und das Thema Radio verkleinert sich mehr und mehr. Sie können von jeder grösseren Website (ab ca. Rank 25 Millionen) den Stand einsehen, indem sie den Button bei alexa.com gratis herunterladen.
Wie schwer es ist, eine Website "zum Fliegen" zu bekommen, erlebe ich jetzt mit www diet-health.info. Dafür setze ich mich seit ziemlich genau zwei Jahren ein - und das Ziel war, dieses Jahr den Alexa-Rank auf knapp unter eine Million zu bekommen. Momentan stehen wir auf erfreulichen 1,026,543 - (Schweiz 3539) also nahe vor diesem Etappenziel.
Allerdings ist unser "Umsatzanteil" noch viel zu klein, um stabile Werte zu bekommen, also wird dieser Wert vorübergehend wieder bis das Doppelte annehmen können und erst danach weiter darunter sinken, sofern der Erfolg anhält, wir uns also weiter entwickeln können. Am 14.12.14 standen wir noch bei 21'104'931, am 10.5.15 waren es 10'029'935 "bessere" sites ...
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Verschwundene links

Grüetzi Herr Erb,
Sie haben vollkommen recht - leichtgläubig wie ich damals war, habe ich nicht geglaubt, dass solch grosse Firmen ihren Internet-Auftritt, was die Historie des Unternehmend betrifft auf einmal bestreiten.
Viele Links habe ich auch bei den Herstellern persönlich erfragt -
mit Misserfolg
Man merkt das den grossen Firmen die Geschichte des Unternehmens nichts mehr Wert ist
Da wird Outgesourced und die Nachfolger wissen von Nichts
Ich spreche aus Erfahrung
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Leider stimmt das
Lieber Herr Grunert
Man kann nicht ganz verallgemeinern, denn es gibt immer Abweichungen, doch insgesamt hat ein Eigentümer ganz andere Ziele als ein Manager. Die vielen Fusionen lassen Eigentümer verschwinden. Einen Manager beurteilt man dann am EBIT oder der EBIT-Marke. Das bestimmt oft und manchmal sehr stark sein Einkommen.
Das kann dazu führen, dass ein Manager Werte verkauft, um zu leasen, die Firmenteile, die weniger EBIT abgeben verkauft er, damit seine Gesamtsituation bezogen auf das eingesetzte Kapital verbessert etc.
Zudem schaut er darauf, was er alles verscherbeln kann, welche Räume er frei bekommt, um sie abzustossen oder zu vermieten etc. Danach hüpft er zur nächsten Firma - bevor es kracht. Das sind Teile der schädlichen Seiten einer freien oder besser unkontrollierten Marktwirtschaft ohne Herz.
Das hat auch wenig zu tun mit dem Gefälle zu Billiglohnländern. Dieses Problem zeigt sich bei Entlassungen und Verschiebungen der Produktion, ja zum Teil sogar der Forschung. Was danach geschieht, konnte man bei Sulzer Schiffsdieselmotoren mit früher mehr als 50 % Weltanteil sehen. Nicht nur die Politik lernt nicht aus der Geschichte.
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