• Anno
  • 1959/1960
  • Categoria
  • Radio (o sintonizzatore del dopoguerra WW2)
  • Radiomuseum.org ID
  • 287

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 Specifiche tecniche

  • Numero di transistor
  • 6
  • Principio generale
  • Supereterodina (in generale); ZF/IF 460 kHz; 3 Stadi BF
  • N. di circuiti accordati
  • 5 Circuiti Mod. Amp. (AM)
  • Gamme d'onda
  • Solo onde medie (OM).
  • Tensioni di funzionamento
  • Batterie a secco / 4 × 1,5 Volt
  • Altoparlante
  • AP magnetodinamico (magnete permanente e bobina mobile) / Ø 7 cm = 2.8 inch
  • Potenza d'uscita
  • 0.05 W (qualità ignota)
  • Materiali
  • Plastica (non bachelite o catalina)
  • Radiomuseum.org
  • Modello: Carina [MW] - AEG Radios Allg.Elektricitäts-
  • Forma
  • Tascabile (portatile molto piccola), < 20 cm
  • Dimensioni (LxAxP)
  • 150 x 82 x 38 mm / 5.9 x 3.2 x 1.5 inch
  • Peso netto
  • 0.5 kg / 1 lb 1.6 oz (1.101 lb)
  • Prezzo nel primo anno
  • 129.00 DM
  • Bibliografia
  • - - Manufacturers Literature (AEG-Preisliste 1959/60)
  • Letteratura / Schemi (1)
  • -- Original-techn. papers.

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Discussioni nel forum su questo modello: AEG Radios Allg.: Carina

Argomenti: 1 | Articoli: 1

Das Modell ist baugleich zu Telefunken Partner II K (2K).  Beide Modelle sind angelegt.

Das Gerät war einfach tot. Die Reparatur war eher ungewöhnlich, da alle NF-Transistoren nur mehr eine Stromverstärkung von etwa 2 (zwei) hatten. Hat jemand das auch bei Telefunkentransistoren beobachtet?

Für die Endstufe hatte ich noch einen AC128. Die Vorstufen mit OC602 und OC604 wurden auf Silizium pnp umstellt. Dazu die  Arbeitspunkte mittels w21 und w26 mit je 39k statt 10k  angepasst. Dabei wurde auf die Spannungswerte, die an den Kollektoren im Schaltbild eingetragen sind, geachtet und mittels Widerständen um 150K fein abgestimmt.

Weiters  alle Elcos getauscht und der Schalter für den KH-Anschluß verlötet, der 2 Ohm Übergangswiderstand hatte. Die spezifizierte Ausgangsleistung 50 mW bei leichtem Klipping erreicht. Der Lautsprecher dürfte einen guten Wirkungsgrad haben, da die Lautsärke gut ausreicht.

Der Einschalter wurde von Oxydresten befreit.

Der HF-Teil hatte keinen Fehler. Die Transistoren waren i.O. Etwas komisch, da  sie im Gegensatz zu den NF-Transitoren funktionierten. Dabei ist es nahezu unmöglich zumindest die NF-Vorstufen thermisch zu überlasten.

Die ZF-Durchlasskurve war immer noch gut abgestimmt. Lediglich die Grenzen des MW-Bereiches wurden korrigiert  und der Antennenkreis entsprechend nachgestimmt. Das Gerät funktioniert wieder wie am ersten Tag. Die Empfindlichkeit ist auf Grund des verwendeten Ferritstabes ca. -6 dB S/N geringer im Vergleich zu Philips L3A61T.

Rudolf Drabek, 11.Apr.17

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