• Jahr
  • 1962–1964
  • Kategorie
  • Rundfunkempfänger (Radio - oder Tuner nach WW2)
  • Radiomuseum.org ID
  • 392

 Technische Daten

  • Anzahl Transistoren
  • 9
  • Hauptprinzip
  • Superhet allgemein; ZF/IF 460/6750 kHz
  • Anzahl Kreise
  • 5 Kreis(e) AM     11 Kreis(e) FM
  • Wellenbereiche
  • Mittelwelle, Kurzwelle und UKW (FM).
  • Betriebsart / Volt
  • Trockenbatterien / 2 × 4,5 Volt
  • Lautsprecher
  • Dynamischer LS, keine Erregerspule (permanentdynamisch) / Ø 10 cm = 3.9 inch
  • Belastbarkeit / Leistung
  • 0.7 W (Qualität unbekannt)
  • Material
  • Leder / Stoff / Plastic / Segeltuch über div. Material

Die GFGF Zeitschrift Funkgeschichte bringt interessante Artikel zu Radios, Funkwesen und Medien. Bei Radiomuseum.org finden Sie die vollständigen Hefte früherer Ausgaben als PDF zum Download.

  • von Radiomuseum.org
  • Modell: Filou K - Akkord-Radio + Akkord
  • Form
  • Reisegerät > 20 cm (netzunabhängig betreibbar)
  • Abmessungen (BHT)
  • 246 x 162 x 75 mm / 9.7 x 6.4 x 3 inch
  • Bemerkung
  • Netzbetrieb mit separatem Netzteil möglich.
  • Nettogewicht
  • 1.5 kg / 3 lb 4.9 oz (3.304 lb)
  • Originalpreis
  • 198.00 DM
  • Bildnachweis
  • Das Modell ist im «Radiokatalog» (Erb) abgebildet.

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Sammlungen

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 Forum

Forumsbeiträge zum Modell: Akkord-Radio +: Filou K

Threads: 1 | Posts: 3

Nach einem Umzug wollte ich meine Geräte auf Funktion prüfen und staunte, das mein Akkord keinen Muks mehr von sich gab. Als ich ihn vor ca. 10 Jahren das letzte Mal betrieb funktionierte er.

Meine Vermutung ging zunächst in Richtung ausgetrocknete Elkos , doch die waren soweit nicht auffällig. Der NF Teil funktionierte auch, wie sich schnell herausstellte, doch alles davor schien tot.

Sowohl der UKW Oszillator als auch der ZF Teil arbeiteten nicht.

Ursache hierfür waren ein defekter AF 115 im Oszillator, sowie 2 defekte AF 116 in der 1. und 3. ZF Stufe.

Nach Ersatz durch AF 125 bzw. AF 126 und einem Nachgleich spielte das Gerät wieder. 

Die defekten Transistoren wiesen alle einen Schluss zwischen Kollektor und Gehäuse von etwa 1 k auf.

Das ist beim üblichen Durchmessen zunächst nicht aufgefallen, da die Funktion der Transistoren noch gegeben war.

Alexander Jordan, 14.Sep.12

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