• Año
  • 1963/1964
  • Categoría
  • Radio - o Sintonizador pasado WW2
  • Radiomuseum.org ID
  • 399

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 Especificaciones técnicas

  • Numero de transistores
  • 9
  • Principio principal
  • Superheterodino en general; ZF/IF 460/6750 kHz
  • Número de circuitos sintonía
  • 5 Circuíto(s) AM     12 Circuíto(s) FM
  • Gama de ondas
  • OM, OL, OC y FM
  • Tensión de funcionamiento
  • Pilas / 2 × 4,5 Volt
  • Altavoz
  • Altavoz dinámico (de imán permanente) / Ø 10 cm = 3.9 inch
  • Potencia de salida
  • 1 W (unknown quality)
  • Material
  • Cuero/Tela/ Plástico sobre otros materiales
  • de Radiomuseum.org
  • Modelo: Kessy 604/4.600 - Akkord-Radio + Akkord
  • Forma
  • Portátil > 20 cm (sin la necesidad de una red)
  • Ancho, altura, profundidad
  • 270 x 166 x 77 mm / 10.6 x 6.5 x 3 inch
  • Peso neto
  • 2.3 kg / 5 lb 1.1 oz (5.066 lb)
  • Precio durante el primer año
  • 236.00 DM
  • Documentación / Esquemas (1)
  • -- Original-techn. papers.

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Contribuciones en el Foro acerca de este modelo: Akkord-Radio +: Kessy 604/4.600

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Die UKW-Taste ist abgebrochen. Sie ist in zwei Teilen, wovon ein Teil herausschiesst und der Rest im Gerät drin stecken bleibt.

UKW ist immer etwa einmal hängengeblieben. Vielleicht durch Verkeilen? Vielleicht ist der Mechanismus dadurch überbelastet worden und die Taste schliesslich abgebrochen?

Zwei kleine Punktklebungen mit Zweikomponenten-Kleber. Hoffentlich hält das, doch sehr filigran das Ganze. Und hoffentlich verklebt es nicht die Teile im Gerät, wogegen die Taste hin- und her gleiten muss...

 

 

 

 

Zwei Tage geduldig gewartet, damit die Sache ganz aushärten kann. Es funktioniert!

Anexos

Bruce Cohen, 24.Dec.15

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Als der Kessy 604 zu mir kommt, hat er keine Endtransistoren mehr. Der Vorbesitzer hat sie weggeschnitten und die stehengebliebenen Anschlussdrähte unbegreiflicherweise verzwirnt, was zu einem schönen Kurzschluss führt.

Zuerst zwei neue Endtransistoren AC153 eingebaut, der Nachfolger des ursprünglichen AC121. Der Verstärker läuft jetzt, aber der Empfangsteil nicht.

Ein englischer Artikl über Zinnfaserbildung in der Transistorserie AF117 bringt die Lösung. Es entstehen Zinn-Metall-Fäden in diesen Transistoren, in einer Art gallertartigen Dichtung zwischen den Kontakten. Sie gehen zueinander hin und zum Gehäuse. Zuerst erreichen sie die Metallkapsel (Shield) und machen Kurzschluss. Es hilft manchmal, einfach den S-Anschluss abzuhängen, um die Sache wieder einigermassen und provisorisch zum Laufen zu bringen.

Shield abgehängt bei T3, T4;  dann auch bei dem letzten, T5, und jetzt beginnt Mittelwelle wieder laufen, d.h. die Ortssender 747  und 621 sind jetzt gut aufzunehmen, aber nur bei beinahe Vollaussteuerung des Verstärkers. Wenn die Versorgungsspannung dabei höher eingestellt wird, wird die Lautstärke erstaunlicherweise immer  geringer! Der Rest des Empfängers bleibt tot.

Als Ersatz für die problematische Transistor-Reihe bieten sich die neueren AF124, AF125 und AF126 an. Ich ersetze zuerst die 3x AF126. Dank der von mir verwendeten Farbcodierung (jedes Transistor-Beinchen bekommt einen passenden, farbigen Schlauch aus Draht-Isolation; siehe dazu das Bild) gelingt es, einen von mir selber gerade falsch eingesetzten T schnell zu finden. Jetzt, wo alles richtig angeschlossen ist, läuft das Gerät auf allen Bereichen tadellos. Nicht ersetzt sind die UKW-Transistoren (AF114 und AF115), da die beiden noch immer gut funktionieren. If it ain't broken, don't fix it!

Bruce Cohen, 23.Nov.14

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