• Anno
  • 1952/1953
  • Categoria
  • Radio (o sintonizzatore del dopoguerra WW2)
  • Radiomuseum.org ID
  • 131689

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 Specifiche tecniche

  • Numero di tubi
  • 6
  • Principio generale
  • Supereterodina (in generale); ZF/IF 472/10700 kHz; 2 Stadi BF
  • N. di circuiti accordati
  • 7 Circuiti Mod. Amp. (AM)     5 Circuiti Mod. Freq. (FM)
  • Gamme d'onda
  • Onde medie (OM), lunghe (OL), corte (OC) e MF (FM).
  • Tensioni di funzionamento
  • Alimentazione a corrente alternata (CA) / 110-127; 220 Volt
  • Altoparlante
  • AP magnetodinamico (magnete permanente e bobina mobile) / Ø 18 cm = 7.1 inch
  • Potenza d'uscita
  • 3.9 W (qualità ignota)
  • Materiali
  • Mobile in legno
  • Radiomuseum.org
  • Modello: Star-Super Meteor S [UKW Superteil mit EC92] - Apparatebau Backnang GmbH,
  • Forma
  • Soprammobile basso, con andamento orizzontale (grosse dimensioni).
  • Dimensioni (LxAxP)
  • 500 x 325 x 225 mm / 19.7 x 12.8 x 8.9 inch
  • Annotazioni
  • UKW Bereich: 84 MHz - 102 MHz; Kurzwellenlupe;
    Bis auf die EC92 baugleich mit Star-Super Meteor S

    Autotrafo, keine Netztrennung !!!

  • Peso netto
  • 8.5 kg / 18 lb 11.6 oz (18.722 lb)
  • Fonte dei dati
  • - - Data from my own collection
  • Autore
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 Forum

Discussioni nel forum su questo modello: Apparatebau Backnang: Star-Super Meteor S

Argomenti: 1 | Articoli: 2

Beim "Star Meteor S" (Apparatebau Backnang) gibt es offenbar zwei verschiedene Ausführungsformen (Varianten). Während die bisherige im RM.org verfügbare Variante entsprechend zum Schaltplan im Lange-Nowisch auch für den UKW-Empfang die ECH42 verwendet, hat mein Exemplar eine zusätzliche EC92 unterhalb des Chassis eingebaut. Ein Schaltplan, der die EC92 enthält, ist (bislang) nicht bekannt. 
Dieser Einbau scheint ab Werk erfolgt zu sein, denn auf der Rückwand ist ein zusätzlicher Kleber aufgebracht, der darauf hindeutet.


Der (oder das?) "UKW-Superteil" besteht anscheinend aus genau dieser Stufe mit der EC92.



Das Bild zeigt die EC92 unterhalb des Chassis. (Der Apparat stand hochkant.) Links sind noch ein Teil des Drehkos, ein Filtertopf und die ECH42 zu sehen.


Ein Blick (wieder hochkant, Bodenplatte abgenommen) in die Schaltung zeigt, wie eng es dabei hergeht.

Leider ist bei einigen Kondensatoren der Teer ausgelaufen, weshalb diese erst ersetzt werden müssen, ehe das Gerät in Betrieb gehen kann.

Da solche frühen UKW-Empfänger meist nicht störstrahlungsarm sind, soll zuerst ein UKW-Bereichsverstärker (als Vorsatzgerät) konfektioniert werden, damit keine Störungen bei anderen Teilnehmern entstehen.

MfG DR

Dietmar Rudolph † 6.1.22, 31.May.08

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