AS5002 Serie AS5000
ASC; Hösbach und Aschaffenburg
- Hersteller / Marke
- ASC; Hösbach und Aschaffenburg
- Jahr
- 1974
- Kategorie
- Ton-/Bildspeichergerät oder -Spieler
- Radiomuseum.org ID
- 82176
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- Anzahl Transistoren
- Halbleiter vorhanden.
- Halbleiter
- Hauptprinzip
- NF-Verstärkung
- Wellenbereiche
- - ohne
- Spezialitäten
- Tonbandgerät
- Betriebsart / Volt
- Wechselstromspeisung / 220 Volt
- Lautsprecher
- - Für Kopfhörer oder NF-Verstärker
- Material
- Diverses Material
Die GFGF Zeitschrift Funkgeschichte bringt interessante Artikel zu Radios, Funkwesen und Medien. Bei Radiomuseum.org finden Sie die vollständigen Hefte früherer Ausgaben als PDF zum Download.
- von Radiomuseum.org
- Modell: AS5002 Serie AS5000 - ASC; Hösbach und Aschaffenburg
- Abmessungen (BHT)
- 430 x 155 x 345 mm / 16.9 x 6.1 x 13.6 inch
- Bemerkung
- Bandgeschwindigkeit der Serie AS5000: 4,75-9,5-19, 3 Motoren, 18cm Spulen, 3 Köpfe. Zunächst wurde sie mit Holzgehäuse gebaut, die letzte Generation im Metallgehäuse. Die ersten Geräte mit mechanischem Zählwerk, später elektronisches Zählwerk. Auch wechselt die Farbe der Tipptasten von weiß später nach schwarz. Information von Michael Herberts. Er gibt den ASC6000.de-Newsletter heraus: "Die kleinere Hifi-Tonbandmaschine von ASC hiess bzw. heisst AS 5000. Diesen Typ gab es in Halbspurausführung (AS 5002) und als Viertelspurgerät (AS 5004). Bei ganz frühen Maschinen stand die Bezeichnung nicht auf dem Tonkopfträgerdeckel sondern vorne rechts im Zählwerksbereich auf der Frontblende, deren Beschriftung in deutsch gehalten war. Die Maschine wurde im Laufe der Jahre weiter entwickelt, wobei die Systematik der Seriennummerierung schwer zu durchschauen ist. Die Modellbezeichnung (Viertelspur oder Halbspur) wanderte jedenfalls auf die Tonkopfbrücke. Die Typbezeichnung verblieb auf der Plastfrontblende. Im Inneren jeder Maschine wurde ein Papierstreifen mit Typbez. und Sn. eingeklebt. Die letzten mir bekannten AS 5000 wurden der großen Schwester ASC AS 6000 immer ähnlicher. Es gab sie mit Digitalzählwerk, Aufnahme-Leds in der VU-Anzeige und Stahlzarge. Auch die Seriennummerung wurde analog zur 6000er umgestellt. Sie begann mit einer führenden 5 bzw. 50. Die höchste mir bekannte Sn. lautet 501190 aus einem Gerät von 1984.
- Nettogewicht
- 18 kg / 39 lb 10.4 oz (39.648 lb)
- Datenherkunft
- Radiokatalog Band 2, Ernst Erb
- Literaturnachweis
- Funk-Technik (FT) (23/1974, S. 810 / Werbeanzeige, Neuvorstellung)
- Literatur/Schema (1)
- -- Original-techn. papers.
- Weitere Modelle
-
Hier finden Sie 25 Modelle, davon 21 mit Bildern und 6 mit Schaltbildern.
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Sammlungen
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