• Jahr
  • 1974–1978
  • Kategorie
  • NF-(Niederfrequenz-) Verstärker oder -Mixer
  • Radiomuseum.org ID
  • 117518

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 Technische Daten

  • Anzahl Transistoren
  • 48
  • Halbleiter
  • Hauptprinzip
  • NF-Verstärkung
  • Wellenbereiche
  • - ohne
  • Betriebsart / Volt
  • Wechselstromspeisung / 110; 117; 220; 240 Volt
  • Lautsprecher
  • - Dieses Modell benötigt externe(n) Lautsprecher.
  • Belastbarkeit / Leistung
  • 36 W (60 W max./spitze)
  • Material
  • Gerät mit Holzgehäuse

Die GFGF Zeitschrift Funkgeschichte bringt interessante Artikel zu Radios, Funkwesen und Medien. Bei Radiomuseum.org finden Sie die vollständigen Hefte früherer Ausgaben als PDF zum Download.

  • von Radiomuseum.org
  • Modell: CDV 60 - Dual, Gebr. Steidinger; St.
  • Form
  • Regalgerät wie HiFi-Komponente für Bücherwand.
  • Abmessungen (BHT)
  • 420 x 108 x 350 mm / 16.5 x 4.3 x 13.8 inch
  • Bemerkung
  • HiFi-Decoder-Verstärker CDV 60

    Erweitert vorhandene HiFi-Stereoanlagen zur diskreten (echten) Quadrofonieanlage, System 4-4-4 (Aufnahme, Speicherung, Wiedergabe)

    Der CDV 60 dient als Steuerverstärker der Quadrofonieanlage, besitzt dazu 4-kanalige Lautstärkeregelung und auch 4 Pegelregler zur Einstellung der "Quadro - Balance". Es gibt zwei diskrete (echte) 4-Kanal-Eingänge für einen CD4-Schallplatten-Demodulator wie z.B. Dual CD 40 und 4-Kanal-Quadrofonie-Tonbandgeräte.

    Eingebaute Decoder für SQ - Quadrofonie (4-2-4) und Multifonie (2-2-4), Quadro-Anschlußbuchse für,die ebenfalls mit Quadrobuchse ausgestatteten, Dual Kompakt oder Heimanlagen. Weitere Anschlußmöglichkeiten für Stereo-Geräte wie Tuner und Phono mag.

    Die Ausgangsleistung des CDV 60 wird mit 2 x 18 Watt Sinus bzw 2 x 30 Watt Musikleistung angegeben.

    Gehäuseausführung: nußbaumfarben, siehe auch CDV 60 W in weiß

    ICs: 3.

  • Nettogewicht
  • 6.4 kg / 14 lb 1.6 oz (14.097 lb)
  • Originalpreis
  • 770.00 DM
  • Literaturnachweis
  • -- Original prospect or advert (Dual Programm 1974, Dual Wertklassenübersicht 2/74)
  • Autor
  • Modellseite von Bernd P. Kieck angelegt. Siehe bei "Änderungsvorschlag" für weitere Mitarbeit.

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Sammlungen

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