"Zwergsuper" Super 64/50GWHS
EAK, Elektro-Apparatefabrik Köppelsdorf, ex AEG (Sonneberg)
- Pays
- Allemagne
- Fabricant / Marque
- EAK, Elektro-Apparatefabrik Köppelsdorf, ex AEG (Sonneberg)
- Année
- 1950/1951
- Catégorie
- Radio - ou tuner d'après la guerre 1939-45
- Radiomuseum.org ID
- 14240
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- No. de tubes
- 3
- No. de transistors
- Semi-conducteurs
- Tr.Gl.=Metal-rectif. HL36
- Principe général
- Super hétérodyne (en général); FI/IF 473 kHz
- Circuits accordés
- 6 Circuits MA (AM)
- Gammes d'ondes
- PO, GO et plus que 2 x OC
- Tension / type courant
- Appareil tous courants (CA / CC) / 220 Volt
- Haut-parleur
- HP dynamique à aimant permanent + bobine mobile / Ø 13 cm = 5.1 inch
- Matière
- Boitier en bois
- De Radiomuseum.org
- Modèle: "Zwergsuper" Super 64/50GWHS - EAK, Elektro-Apparatefabrik
- Forme
- Modèle de table sans poussoirs, modèle cheminée
- Dimensions (LHP)
- 315 x 215 x 120 mm / 12.4 x 8.5 x 4.7 inch
- Remarques
- L-Abstimmung; 4× KW (25m-, 31m-, 41m-, 49m-Band). Nur am Anfang mit UCL11, später mit UEL51 und erweiterter Siebkette mit 2× R und 3× C. Wurfantenne. - Das Chassis und die Schaltbilder tragen die Bezeichnung 64/50GWS oder 64/50GWS dyn. Je nach Gehäuse heißt das komplette Modell 64/50GWPS, auf der Rückwand aber nur 64/50GWP (P=Pressstoff), oder 64/50GWHS (Holz).
- Poids net
- 5 kg / 11 lb 0.2 oz (11.013 lb)
- Prix de mise sur le marché
- 237.00 DM
- Source extérieure
- E. Erb 3-907007-36-0
- Source
- -- Original-techn. papers. / Radiokatalog Band 2, Ernst Erb
- Source du schéma
- Lange-Nowisch
- Littérature
- Funk-Technik (FT) (5107)
- Index des illustrations
- Das Gerät ist im Doppelband "Historische Radios" von Günther Abele abgebildet.
- D'autres Modèles
-
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Collections
Le modèle "Zwergsuper" Super fait partie des collections des membres suivants.
- Werner Bartz (D)
- Jürgen Bauch (D)
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- Detlef Wierschin (D)
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- Paul van der Mast (NL)
Contributions du forum pour ce modèle: EAK, Elektro-: "Zwergsuper" Super 64/50GWHS
Discussions: 5 | Publications: 7
Werte Sammlerkollegen,
habe ein Problem mit o.g. Zwergsuper. Nach der Restauration funktionieren MW und LW einwandfrei.Leider aber die Kurzwellen nicht. Bei keinem der 4 Kurzwellenbereiche schwingt der Oszillator.Was habe ich bisher gemacht: Gitterkondensator getauscht, Gitterableitwiderstand überprüft, Verkürzer ausgetauscht. Natürlich auch die UCH 11 probehalber ausgetauscht. Nun ist der Wellenschalter im Schaltplan, sagen wir mal, etwas eigenwillig gezeichnet. Was wird bei diesem dicken Strich von Wellenschalter überhaupt umgeschaltet? Die schwarzen Punkte gehen an die Spulen und dann? Leider kommt man im Gerät auch nur sehr schlecht an den Wellenschalter heran.
Würde mich über ein paar hilfreiche Denkanstöße sehr freuen.
MfG
Mario Böhme
Mario Böhme, 09.Jun.13
Jürgen Putzger, 16.Oct.11
Der Selengleichrichter ist im Schalbild falsch herum abgebildet.
Michael Hahn, 13.Aug.11
Hallo liebe RM- Gemeinde.
Bei der Instandsetzung eines Zwergsupers EAK 64/50 stellte sich ein nicht erwarteter Fehler als Ursache für eine verzerrte Wiedergabe bei größerer Lautstärke heraus. Die Messung der negativen Gittervorspannung am L- System der Röhre UEL51 ergab Minus 1 Volt statt der notwendigen Minus 7 Volt. Ein versuchsweiser Ersatz der Endröhre brachte das gleiche Ergebnis. Eine Messung des Widerstandes 150 Ohm in der Minusleitung der Anodenspannungsvergorgung ergab etwa 20 Ohm. Kondensatoren, die einen Kurzschluß haben könnten, gibt es hier nicht. Als Ursache stellte sich ein Schluß zwischen Faden und Kathode der Röhre UBF11 heraus. Damit lag ein Teil des Heizfadens parallel zu dem Widerstand 150 Ohm und verschob den Arbeitspunkt der Endröhre. Nach einem Röhrenwechsel waren die Verhältnisse am Gitter der Endstufe wieder in Ordnung.
MfG. Wolfgang
Wolfgang MICHAEL, 17.Aug.08
Anlässlich der Instandsetzung eines EAK 64/50GWHS habe ich ein Video erstellt und bei youtube hochgeladen: EAK 64/50GWHS
Zu sehen gibt es den Abstimmvorgang mehrerer Sender über alle Wellenbereiche am ausgebauten Chassis. Die Abstimmung erfolgt sichtbar über zwei verschiebbare Spulenkerne.
Einige Spinnen verloren bei der Wiederbelung des Scheunenfundes allerdings ihre Heimat...
Dirk Meyer, 17.Jun.08