• Anno
  • 1950–1952
  • Categoria
  • Radio (o sintonizzatore del dopoguerra WW2)
  • Radiomuseum.org ID
  • 14261
    • alternative name: AEG Treptow (AT, EAT); Berlin || EAT (El.-App. Treptow)
    • Brand: AT Apparatewerk Treptow

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 Specifiche tecniche

  • Numero di tubi
  • 4
  • Numero di transistor
  • Principio generale
  • Supereterodina (in generale); ZF/IF 468 kHz
  • N. di circuiti accordati
  • 6 Circuiti Mod. Amp. (AM)
  • Gamme d'onda
  • Onde medie (OM), lunghe (OL) e più di 2 gamme di onde corte (>2 x OC).
  • Tensioni di funzionamento
  • Alimentazione universale (doppia: CC/CA)
  • Altoparlante
  • AP elettrodinamico (bobina mobile e bobina di eccitazione/di campo) / Ø 22 cm = 8.7 inch
  • Materiali
  • Mobile in legno
  • Radiomuseum.org
  • Modello: AT-Super 560GWk3 [Magisches Auge Mitte] - EAW, Elektro-Apparate-Werke,
  • Forma
  • Soprammobile basso, con andamento orizzontale (grosse dimensioni).
  • Dimensioni (LxAxP)
  • 530 x 390 x 300 mm / 20.9 x 15.4 x 11.8 inch
  • Annotazioni
  • Vorgestellt Leipziger Frühjahresmesse 1950.

    Gehäusevariante mit Magischem Auge mittig über der in Metallrahmen eingefassten Skala.

    Siehe auch Modell mit im Holzrahmen gefasster Skala und Mag. Auge rechts oben.

    Wurde auch ohne UM11 geliefert; späterer Einsatz aber möglich, da Öffnung und Fassung schon vorhanden.

  • Peso netto
  • 13 kg / 28 lb 10.1 oz (28.634 lb)
  • Prezzo nel primo anno
  • 428.00 Mark
  • Fonte esterna dei dati
  • E. Erb 3-907007-36-0
  • Fonte dei dati
  • Radiokatalog Band 2, Ernst Erb
  • Riferimenti schemi
  • Lange-Nowisch

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Collezioni

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 Forum

Discussioni nel forum su questo modello: EAW, Elektro-: AT-Super 560GWk3

Argomenti: 3 | Articoli: 14

Hallo,

ich besitze ebenfalls dieses Radio. Allerdings sind die Abmessungen doch sehr stark abweichend.

Im RM werden 580 x 400 x 290 mm (auch für die ähnlich aussehenden Typen 660Wk3) angegeben, mein Gerät hat jedoch die Abmessungen 532 x 380 x 285. In Höhe und Breite könnte noch eine Differenz auftreten, wenn man bei den Maßen die Knöpfe und Füße mitrechnet. In der Breite jedoch gibt es keine überstehenden Teile.

Der Hintergrund meiner Frage ist eigentlich ein anderer. Ich habe ein Gehäuse bekommen, welches aussieht wie ein AT Super 560, jedoch etwas kleiner ist. Die Maße 508 x 340 x 262 mm. Daraus ergibt sich die Frage, zu welchem Gerät gehört dieses Gehäuse ?

Viele Grüße

Klaus Bayer

Klaus Bayer, 13.Dec.16

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In meiner Sammlung befindet sich ein Modell, dass vollständig auf E-Röhren umgebaut ist. Leider fehlt die Rückwand, so dass ich mir nicht ganz sicher bin ob es sich tatsächlich um das Modell AT560GWk3 handelt. Im, auf der Bodenplatte aufgeklebten, Schaltbild sind einige Änderungen (in Rot) vorgenommen worden. Unter anderem sind die Röhrenbezeichnungen entsprechend  geändert und  der Bereich des Heizkreises ist durchgestrichen. Der nachträglich eingebaute Netztrafo (dieser weist, obwohl im Gerät ein Selengleichrichter eingebaut ist, eine Stahlröhrenfassung für eine Gleichrichterröhre auf) ist nicht eingezeichnet. Im Unterschied zum hier angelegten Modell, besitzt das Gerät einen zweiten Lautsprecher (ebenfalls mit Feldspule). Dieser ist im Gehäuse so eingebaut, dass er nach oben abstrahlt. Es sieht nicht so aus als ob dieser nachträglich montiert worden ist.
Wie ist dieses Modell, falls der 2. Lautsprecher nicht nachträglich eingebaut worden ist und der Röhrenumbau werksmässig erfolgte, anzulegen: Eigenständiges Gerät oder Variante?

Doch zunächst müsste geklärt werden, ob  es werksmässig, so wie beschrieben, hergestellt worden ist.

Wer weiss mehr?



 

Allegati

Giovanni Cucuzzella, 24.Jun.08

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Im EAW-Super AT560GWk3 und im EAK-Super 97/51 wurden während eines eng begrenzten Zeitraumes ab Werk abweichende, gemischte E-/U-Röhrenbestückungen eingesetzt. Falls ein solches Gerät bei einem Sammler auftaucht, muss es sich also nicht unbedingt um ein verbasteltes Stück handeln. Die als PDF-file angefügte Dokumentation enthält die originale Ergänzung der Schaltung, die auf die Rückwand geklebt wurde sowie einen Schriftwechsel aus der "Deutschen Funktechnik" Jahrgang 1952, der in ungewöhnlicher Offenheit die Probleme der damaligen Radiofertigung in der DDR bezeugt. 

 

Allegati

Frank Blöhbaum, 22.Aug.03

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