• Jahr
  • 1975 ??
  • Kategorie
  • Strom-Versorgung oder Spannungsstabilisator
  • Radiomuseum.org ID
  • 235087

 Technische Daten

  • Anzahl Transistoren
  • 2
  • Wellenbereiche
  • - ohne
  • Betriebsart / Volt
  • Wechselstromspeisung / 220 Volt
  • Lautsprecher
  • - - Kein Ausgang für Schallwiedergabe.
  • Material
  • Plastikgehäuse (nicht Bakelit), Thermoplast

Die GFGF Zeitschrift Funkgeschichte bringt interessante Artikel zu Radios, Funkwesen und Medien. Bei Radiomuseum.org finden Sie die vollständigen Hefte früherer Ausgaben als PDF zum Download.

  • von Radiomuseum.org
  • Modell: Netzteil R 201 - Elektronik Gießübel, VEB; /
  • Form
  • Tischmodell, Zusatz nicht bekannt - allgemein.
  • Abmessungen (BHT)
  • 82 x 99 x 81 mm / 3.2 x 3.9 x 3.2 inch
  • Bemerkung
  • Regelnetzteil 6, 9, 12 V markiert, stufenlos regelbar in diesem Bereich, max. Stromentnahme 250 mA, Leistungsaufnahme ca.9 VA, Feinsicherung T 35 mA im Gehäuseboden.  

    Regelbare Ausführung des Modells     N200.                                                                                                                        

  • Nettogewicht
  • 0.651 kg / 1 lb 6.9 oz (1.434 lb)
  • Originalpreis
  • 55.00 Mark
  • Literaturnachweis
  • Sortimentskatalog Elektroakustik (DDR, 1976)
  • Autor
  • Modellseite von Michael Mischke angelegt. Siehe bei "Änderungsvorschlag" für weitere Mitarbeit.

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Sammlungen

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Forumsbeiträge zum Modell: Elektronik Gießübel,: Netzteil R 201

Threads: 1 | Posts: 1

Ausgangspunkt

Die Spannung ließ sich am Poti nicht richtig einstellen, manchmal sprang sie sogar direkt auf Maximalspannung.

Reparatur

In der Annahme, dass es sich um ein verschmutztes bzw. korrodiertes Potentiometer handelte, demontierte und zerlegte ich es in seine Einzelteile. Dabei kam zum Vorschein, dass die Verbindung zum Schleiferring unterbrochen war und nur noch sporadisch Kontakt gab.

Um eine etwas flexible Verbindung herzustellen, die dem Druck des Schleifer auch etwas nachgeben konnte, lötete ich an den Ring ein Stück Entlötlitze an und verhinderte dabei mit einer Zange, dass sie sich mit Zinn vollsaugt und steif wird. Dann baute ich das Poti wieder zusammen, in das Netzteil ein und schloss die Litze zusammen mit dem Draht an der mittleren Lötöse an.

- Erik Schanze

Erik Schanze, 05.Mar.22

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