• Jahr
  • 1943 ?
  • Kategorie
  • Militärischer Sende-Empfänger
  • Radiomuseum.org ID
  • 158847

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 Technische Daten

  • Anzahl Röhren
  • 9
  • Hauptprinzip
  • Sende-Empfänger; ZF/IF 468 kHz; 2 NF-Stufe(n)
  • Wellenbereiche
  • Langwelle und Kurzwelle (nur LW und KW).
  • Betriebsart / Volt
  • AKKU-Speisung (für alles, z.B. bei Autoradios und Amateurgeräten) / 12/28 Volt
  • Lautsprecher
  • - Für Kopfhörer oder NF-Verstärker
  • Material
  • Metallausführung

Die GFGF Zeitschrift Funkgeschichte bringt interessante Artikel zu Radios, Funkwesen und Medien. Bei Radiomuseum.org finden Sie die vollständigen Hefte früherer Ausgaben als PDF zum Download.

  • von Radiomuseum.org
  • Modell: FuG 14a 124-80 B - Reh & Co. Spezialwerkstätten;
  • Form
  • Reisegerät > 20 cm (netzunabhängig betreibbar)
  • Abmessungen (BHT)
  • 350 x 230 x 160 mm / 13.8 x 9.1 x 6.3 inch
  • Bemerkung
  • Bordfunkgerät. Empfänger identisch mit Radione ER2. Empfänger 160-400 kHz und 2,5 - 27,0 MHz. Sender 1 Kanal (quarzgesteuert) im Bereich 6,0 - 6,8 MHz.

    Der Sendeteil mit Steckquarz war am Platz des Lautsprechers angebracht.

  • Nettogewicht
  • 10 kg / 22 lb 0.4 oz (22.026 lb)
  • Literatur/Schema (1)
  • Abele, Die dynamische Chronik, Kap. 11.13
  • Literatur/Schema (3)
  • L.Dv. 703/3d Luftnachrichtentruppe Teil 3 Heft d Bordfunkgerät
  • Autor
  • Modellseite von Ton Zitman angelegt. Siehe bei "Änderungsvorschlag" für weitere Mitarbeit.

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Sammlungen

Das Modell FuG 14a befindet sich in den Sammlungen folgender Mitglieder.

 Forum

Forumsbeiträge zum Modell: Reh & Co.: FuG 14a 124-80 B

Threads: 1 | Posts: 4

Mir eröffnet sich nicht, warum das Wehrmachts-Modell FuG14 aus dem 2. Weltkrieg hier bei der Firma EMW in Cranzahl, die erst 1946 von Antelmann  gegründet wurde, angelegt ist. Gehört das nicht zu Radione? Wie ist nachgewiesen, dass das gezeigte Modell wirklich von EMW / Antelmann stammt? Das Typschild ist nicht lesbar. 

Die angegebene Literatur von Salzmann und Trenkle besitze ich leider nicht, um evtl. dort zu recherchieren.

Da Kenntnisse über Wehrmachtsgeräte nicht meine Stärke sind, möchte ich diese Frage hier aufwerfen mit der Hoffnung, dass sich ein Kenner der Sache findet.

Wolfgang Eckardt

Wolfgang Eckardt, 22.Aug.22

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