- Country
- Austria
- Manufacturer / Brand
- Eumig, Elektrizitäts und Metallwaren-Industrie-Gesellschaft mbH; Wien
- Year
- 1935/1936
- Category
- Broadcast Receiver - or past WW2 Tuner
- Radiomuseum.org ID
- 8377
Click on the schematic thumbnail to request the schematic as a free document.
- Number of Tubes
- 3
- Main principle
- TRF with regeneration; 1 AF stage(s)
- Tuned circuits
- 1 AM circuit(s)
- Wave bands
- Broadcast, Long Wave and Short Wave.
- Power type and voltage
- Alternating Current supply (AC) / 110-240 Volt
- Loudspeaker
- Electro Magnetic Dynamic LS (moving-coil with field excitation coil)
- Material
- Wooden case
- from Radiomuseum.org
- Model: 1123 - Eumig, Elektrizitäts und
- Shape
- Tablemodel, high profile (upright - NOT Cathedral nor decorative).
- Dimensions (WHD)
- 322 x 395 x 200 mm / 12.7 x 15.6 x 7.9 inch
- Notes
- Ch=Philips 42A
- Net weight (2.2 lb = 1 kg)
- 8.7 kg / 19 lb 2.6 oz (19.163 lb)
- External source of data
- E. Erb 3-907007-36-0
- Source of data
- Radiokatalog Band 2, Ernst Erb
- Other Models
-
Here you find 259 models, 229 with images and 177 with schematics for wireless sets etc. In French: TSF for Télégraphie sans fil.
All listed radios etc. from Eumig, Elektrizitäts und Metallwaren-Industrie-Gesellschaft mbH; Wien
Collections
The model is part of the collections of the following members.
Forum contributions about this model: Eumig, Elektrizitäts: 1123
Threads: 1 | Posts: 1
Geschätzte Sammlerkollegen!
Wer hat Informationen oder Fotos über die originalen Sieb- und Ladeelkos beim EUMIG Modell 1123 (2x 20µF) ?
Bei meinem Gerät waren diese Cs (Becherelkos aus den 50er-Jahren) offensichtlich nachträglich auf einer primitiven Konsole an der Seitenwand mit fliegender Verdrahtung zur LS-Feldspule "dazugebastelt".
Die auf den beim Modell geladenen Bildern sichtbaren Becherelkos sind m.A. auch nicht original, da sie von der Befestigung her nicht mit den originalen Bohrungen im Chassis (zwischen Netztrafo und Sperrkreis-DrehKo) zusammenpassen.
Die vorhandenen Bohrungen haben einen Durchmesser von 11mm im Abstand von 19mm, seitlich davon befinden sich 2 Bohrungen 3mm im Außenabstand von 38mm. Ich möchte bei der Restaurierung meines Gerätes vermeiden, diese Bohrungen für einen 2-fach-Becherelko aufzuweiten.
Mein Interpretationsversuch geht dahin, dass sich an dieser Stelle eine Art Blockkondensator mit Masseverbindung über das Gehäuse und 2 isolierten Durchführungen unter das Chassis befunden haben könnte.
Läßt sich diese Annahme anhand von anderen Sammlungsobjekten (ev. auch bei Modellen mit ähnlichem Chassis wie z.B. 623) verifizieren?
Vielen Dank
Harald Schlosser
Harald Schlosser, 23.Mar.07