• Year
  • 1977–1982
  • Category
  • Audio Amplifier or -mixer
  • Radiomuseum.org ID
  • 146321

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 Technical Specifications

  • Number of Tubes
  • 10
  • Main principle
  • Audio-Amplification
  • Wave bands
  • - without
  • Details
  • Guitar Amplifier
  • Power type and voltage
  • Alternating Current supply (AC) / 110; 120; 127; 220; 240; 260 Volt
  • Loudspeaker
  • 2 Loudspeakers / Ø 12 inch = 30.5 cm
  • Power out
  • 135 W (unknown quality)
  • Material
  • Leather / canvas / plastic - over other material
  • from Radiomuseum.org
  • Model: Twin Reverb Export 135W - Fender Electric Instrument Co.
  • Shape
  • Console with any shape - in general
  • Dimensions (WHD)
  • 20 x 26 x 10.5 inch / 508 x 660 x 267 mm
  • Notes
  • Twin Reverb von 1968 - 1976 mit 100W, von 1977 - 1982 mit 135W und ultralinear Endstufe. Alle Modelle mit Vibrato und Federhall. Twin Reverb (Silverface) Effects: Reverb, Tremolo; Watts: 68-76: 100 Watts ; 77-82: 135 Watts
  • Net weight (2.2 lb = 1 kg)
  • 32 kg / 70 lb 7.8 oz (70.485 lb)
  • Author
  • Model page created by Horst Kleinschroth. See "Data change" for further contributors.

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 Forum

Forum contributions about this model: Fender Electric: Twin Reverb Export 135W

Threads: 1 | Posts: 5

Ich habe heute einen Röhrenverstärker (Fender Twin Reverb) erhalten. Dieser Verstärker ist normalerweise mit 6L6GC in ultralinear ausgestattet. In diesem Gerät wurden die 6L6GC jedoch durch die EL34 ersetzt. Der Sockelunterschied liegt bei PIN 1: EL34 g3, 6L6GC aber NC. Der Verstärker "spielt"...

Bei der Verdrahtung der Endstufe wird dieser PIN 1 als Lötstützpunkt für die negative g1 Vorspannung benutzt (und von hier der g1 Vorwiderstand zu g1).

Dies bedeutet jetzt für die "Ersatz" EL34, dass g3 mit der negativen Vorspannung (statt 0 oder Kathodenpotential) betrieben wird. Alle g3 der 4 EL 34 liegen damit auf dem negativen Vorspannungspotential.

Was bedeutet das für die Röhren? Die negative g3 Spannung bremst den Elektronenfluß, die Leistung geht zurück, die Verzerrungen nehmen zu, aber auf das "Leben" der Röhren hat es keinen großen Einfluß?

Da die Röhrentechnik selbst angeeignetes Wissen ist (und dazu schon einige Jährchen zurück liegt), würde mich eine kompetente Antwort freuen. Ich hoffe, dies ist mein erstes Posting, ich bewege mich hier im richtigen Rahmen und Forum.

Nette Grüße,

Horst

Horst Kleinschroth, 04.Feb.09

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