• Anno
  • 1938
  • Categoria
  • Strumento da laboratorio
  • Radiomuseum.org ID
  • 83195
    • alternative name: Prüfgerätewerk Weida, VEB || WETRON Weida, VEB; Weida, ;(Ostd.) (D) ex Funke
    • Brand: Bittorf & Funke

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 Specifiche tecniche

  • Numero di tubi
  • 1
  • Gamme d'onda
  • - senza
  • Tensioni di funzionamento
  • Alimentazione a corrente alternata (CA) / 110; 125; 150; 220; 240 & 4,5 Volt
  • Altoparlante
  • - - Nessuna uscita audio.
  • Materiali
  • Mobile in legno
  • Radiomuseum.org
  • Modello: Röhrenprüfgerät W16 - Funke, Max, Weida/Thür. Ostd.
  • Forma
  • Soprammobile con qualsiasi forma (non saputo).
  • Annotazioni
  • Das Gerät erfordert den Einbau einer Flachbatterie 4,5 V als Prüfspannung für Elektrodenschluss.
  • Fonte dei dati
  • Radiokatalog Band 2, Ernst Erb
  • Autore
  • Modello inviato da Bernd P. Kieck. Utilizzare "Proponi modifica" per inviare ulteriori dati.

 Collezioni | Musei | Letteratura

Collezioni

Il modello Röhrenprüfgerät fa parte delle collezioni dei seguenti membri.

Musei

Il modello Röhrenprüfgerät può essere visto nei seguenti musei.

 Forum

Discussioni nel forum su questo modello: Funke, Max, Weida/Th: Röhrenprüfgerät W16

Argomenti: 2 | Articoli: 9

Is it still possible to get replacement cards for the W16?  I am missing the UCH21, UBL21, and the

UY21 cards.

 

Thank you,

Donald

Donald Cochrane, 23.Feb.23

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Das hier angelegte Modell W16 benötigt für die Prüfung auf Elektrodenschluss eine extra eingebaute 4,5-V-Flachbatterie, deren Halterung und Kontaktierung auch auf dem vorhandenen Bild zu sehen ist. Hier ein Ausschnitt davon:

Die Bodenplatte ist dazu extra geteilt, um an die Halterung der Batterie zu gelangen.
Nun ist aber beim Modell auch ein Schaltbild ohne diese Batterie vorhanden und wird mit W16n (oder W16N?) benannt.
Ein Modell W16n (W16N) mit Schaltbild ist auch in der Schrift "Max Funke KG" von W. Schaarschmidt aufgeführt. Dabei ist keine Flachbatterie mehr eingezeichnet, dafür ein 200 (240?)-Ohm-Widerstand, dessen Spannungsabfall beim Prüfen als Prüfspannung genutzt wird - so wie es bei allen späteren Modellen ist.

Daraus könnte man schlussfolgern: Das Modell W16 wurde ursprünglich 1938 (?) ausgeliefert mit dieser Prüfbatterie, die Weiterentwicklung nennt sich dann W16n (=neu?) und benötigt diese Batterie nicht mehr.
Das Modell "Rundfunkmechanik", das ja prinzipiell auf dem W16 beruht, besitzet offensichtlich diese extra Batterie auch nicht mehr.

Es erscheint mir daher sinnvoll, das Modell W16n neu anzulegen, da es sich ja schaltungstechnisch von dem W16 unterscheidet.

Bevor ich das tue, möchte ich allerdings erst einmal in die Runde fragen, ob sich jemand findet, der konkret dazu Aussagen machen kann; entweder meine Überlegungen bestätigt oder andere Unterlagen aufführen kann.

Wolfgang Eckardt

Wolfgang Eckardt, 21.Sep.08

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