UKW- Frequenzhubmesser 185

Funkwerk Erfurt, VEB, RFT (Ostd.) - vorm. Telefunken GmbH

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  • Jahr
  • 1954
  • Kategorie
  • Service- oder Labor-Ausrüstung
  • Radiomuseum.org ID
  • 171009
    • Marke: FWE

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 Technische Daten

  • Anzahl Röhren
  • 11
  • Wellenbereiche
  • Wellen in den Bemerkungen.
  • Betriebsart / Volt
  • Wechselstromspeisung / 120/220 Volt
  • Lautsprecher
  • - - Kein Ausgang für Schallwiedergabe.
  • Material
  • Metallausführung

Die GFGF Zeitschrift Funkgeschichte bringt interessante Artikel zu Radios, Funkwesen und Medien. Bei Radiomuseum.org finden Sie die vollständigen Hefte früherer Ausgaben als PDF zum Download.

  • von Radiomuseum.org
  • Modell: UKW- Frequenzhubmesser 185 - Funkwerk Erfurt, VEB, RFT Ostd
  • Form
  • Tischgerät-gross, - Querformat (breiter als hoch oder quadratisch).
  • Abmessungen (BHT)
  • 350 x 440 x 265 mm / 13.8 x 17.3 x 10.4 inch
  • Bemerkung
  • Frequenzbereich: 20 ... 300 MHz, unterteilt in 5 Bereiche.
    Der Frequenzhubmesser dient zur Prüfung der Modulationseigenschaften frquenzmodulierter Sender im Trägerfrequenzbereich von 20 ...300 MHz mit Frequenzhüben zwischen 0,5 und 200 KHz.
    Infolge seines Aufbaues als Überlagerungsmeßempfänger mit aperiodischen Eingang lassen sich durch Oberwellen- Überlagerung auch Untersuchungen an frequenzmodulierten Trägern außerhalb des angegebenen Bereiches durchführen.
    Die Messung des Frequenzhubes kann je nach Eingangsspannung direkt an dem in KHz geeichten Instrument oder indirekt durch Ausmessung des Frequenzspektrums mit dem ZF- Überlagerer erfolgen.
    Für die Messung des Modulationsklirrfaktors mittels einer besonderen Klirrfaktormeßbrücke (z.B Typ 236) ist der Klirrfaktor des Demodulators und eingebauten Meßverstärkers besonders klein gehalten. Gleichzeitig besteht die Möglichkeit der Ermittlung des Modulationsklirrfaktors aus dem Amplitudenverhältnis der Seitenband- frequenzen des Frequenzspektrums unter Ausmessung des Spektrums mit dem ZF-Überlagerer.
    ferner kann mit dem Gerät der Modulationsgrad amplitudenmodulierter Sender bestimmt werden.

    Das Gerät besteht aus folgenden Baugruppen:
    a) eine Überlagerungsmischstufe mit aperiodischen Eingang.
    b) zwei Breitband ZF- Verstärkerstufen für 10,7 MHz
    c) einer Amplitudenbegrenzerstufe
    d) einem Frequenzmodulator, bestehend aus Phasenbrücke mit mit Differenzgleichrichter
    e) einem NF- Meßverstärker mit Meßgleichrichter
    einem in "kHz- Hub" und "%- AM" geeichten Spannungsmesser und
    g) den auf 10,7 MHz arbeitenden und um +/- 200 KHz verstimmbaren ZF- Überlagerer.
  • Nettogewicht
  • 30 kg / 66 lb 1.3 oz (66.079 lb)
  • Datenherkunft
  • - - Manufacturers Literature
  • Literaturnachweis
  • -- Original prospect or advert
  • Autor
  • Modellseite von Wolfgang Lill angelegt. Siehe bei "Änderungsvorschlag" für weitere Mitarbeit.

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