• Jahr
  • 1970/1971
  • Kategorie
  • Ton-/Bildspeichergerät oder -Spieler
  • Radiomuseum.org ID
  • 84828
    • anderer Name: Radio- und Metallw.; Zittau

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 Technische Daten

  • Anzahl Transistoren
  • 5
  • Wellenbereiche
  • - ohne
  • Spezialitäten
  • Plattenspieler+NFV+LS
  • Betriebsart / Volt
  • Wechselstromspeisung / 110-127; 220 Volt
  • Lautsprecher
  • Dynamischer LS, keine Erregerspule (permanentdynamisch)
  • Belastbarkeit / Leistung
  • 2 W (Qualität unbekannt)
  • Material
  • Leder / Stoff / Plastic / Segeltuch über div. Material

Die GFGF Zeitschrift Funkgeschichte bringt interessante Artikel zu Radios, Funkwesen und Medien. Bei Radiomuseum.org finden Sie die vollständigen Hefte früherer Ausgaben als PDF zum Download.

  • von Radiomuseum.org
  • Modell: Decent 306 - Funkwerk Zittau, VEB, RFT, -
  • Form
  • Tischmodell, Zusatz nicht bekannt - allgemein.
  • Abmessungen (BHT)
  • 320 x 156 x 224 mm / 12.6 x 6.1 x 8.8 inch
  • Bemerkung
  • Phono-Anlage mit integriertem Transistor-Mono-Verstärker, Lautsprecher im Deckel. Chassis "Decent 006", 16/33/45/78 U/min. Rohrtonarm, Stereo-Kristall-Abtastsystem KSS0163. Tonkabel auch an Stereoverstärker anschließbar. - Modell 806 mit Holz-Furnier, sonst gleich.
  • Nettogewicht
  • 4.7 kg / 10 lb 5.6 oz (10.352 lb)
  • Originalpreis
  • 299.00 DM
  • Datenherkunft
  • Radiokatalog Band 2, Ernst Erb
  • Literaturnachweis
  • -- Collector info (Sammler) (Funkverlag Hein, Service-DVD)
  • Literatur/Schema (1)
  • -- Original-techn. papers.
  • Autor
  • Modellseite von Wolfgang Eckardt angelegt. Siehe bei "Änderungsvorschlag" für weitere Mitarbeit.

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Sammlungen

Das Modell Decent befindet sich in den Sammlungen folgender Mitglieder.

 Forum

Forumsbeiträge zum Modell: Funkwerk Zittau, VEB: Decent 306

Threads: 1 | Posts: 4

Ich habe einen Decent 306 erstanden, bei dem ein zweiadriges Netzkabel angebracht ist.
Auf dem Foto beim RM ist auch ein zweiadriges Kabel für schutzisolierte Geräte zu sehen.
Da das Gerät aber am Gehäuse Metallteile und der Plattenspieler eine Metallausführung ist,
müsste das Gerät doch ein Netzkabel mit Schutzleiter haben, oder gab es diese Vorschrift in der DDR nicht?

 

Dieter ADAM, 08.Sep.20

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