UKW-Grosssuper 174W
Graetz, Altena (Westfalen)
- País
- Alemania
- Fabricante / Marca
- Graetz, Altena (Westfalen)
- Año
- 1953/1954
- Categoría
- Radio - o Sintonizador pasado WW2
- Radiomuseum.org ID
- 1743
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- Numero de valvulas
- 8
- Numero de transistores
- Semiconductores
- B250C90
- Principio principal
- Superheterodino con paso previo de RF; ZF/IF 464/10700 kHz
- Número de circuitos sintonía
- 7 Circuíto(s) AM 11 Circuíto(s) FM
- Gama de ondas
- OM, OL, OC y FM
- Tensión de funcionamiento
- Red: Corriente alterna (CA, Inglés = AC) / 110; 127; 150; 220; 240 Volt
- Altavoz
- 2 Altavoces
- Material
- Madera
- de Radiomuseum.org
- Modelo: UKW-Grosssuper 174W - Graetz, Altena Westfalen
- Forma
- Sobremesa de botonera.
- Ancho, altura, profundidad
- 587 x 365 x 270 mm / 23.1 x 14.4 x 10.6 inch
- Anotaciones
- Drehbare Ferrit-Antenne. Sparschaltung zur Verminderung der Leistungsaufnahme durch Umschaltung der Anodenspannungswicklung.
In Firmen-Publikationen und im Katalog des Rundf.-Grosshandels 1953/54 werden 12 UKW-Kreise genannt, was falsch ist.
- Peso neto
- 15 kg / 33 lb 0.6 oz (33.04 lb)
- Precio durante el primer año
- 418.00 DM
- Procedencia de los datos
- Kat.d.Rundf.GrossH.1953/54 / Radiokatalog Band 1, Ernst Erb
- Mencionado en
- D.E. Ravalico, Il Radiolibro, 16° edizione, 1957, Hoepli
- Documentación / Esquemas (1)
- -- Original-techn. papers.
- Documentación / Esquemas (2)
- Lange, Schaltungen der Funkindustrie (Band 3, S. 449)
- Otros modelos
-
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Colecciones
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Hallo,
Ich habe eine EM34 im Gerät ersetzt durch die 6E5C. Was ja klar ist ist dass dann nur noch eine Seite arbeitet des Schirms, aber meine Frage ist: Auf dem Foto sieht man dass die eine Seite noch aussteuert obwohl kein Signal anliegt. Wie könnte ich, oder ist es überhaupt möglich dass man bei 0 Signal die eine Seite des Schirms fast dunkel kriegt und nicht wie hier, noch fast halb beleuchtet ist? Ich denke ja das hat was mit der Empfindlichkeit zu tun. Allerdings ist mir aufgefallen dass die EM34 (die ich wegen ungenügender Leuchtkraft ersetzt habe) auch immer fast zur Hälfte aussteuert obwohl kein Signal anliegt.
Ich danke euch :)
Mfg
Anexos
- Bild 1 (85 KB)
Andy Lauer, 07.Apr.15
Ich habe noch folgendes Problem bei diesem Gerät: Beim UKW Empfang werden alle Sender sauber und mit guter Lautstärke empfangen. Wander ich von Sender zu Sender so "rauscht" es manchmal stark, ich habe fast den Verdacht, daß der Oszillator nicht schnell genug sauber einschwingt. Das Magische Auge ist bei empfangbaren Sendern ungewöhnlicherweise sehr stark "am Anschlag". Beim Abgleich der Vorkreise konnte ich kaum die gewünschten Frequenzen auf den Antenneneingang bringen - der parallel dort angeschlossene Frequenzzähler zeigte schon ohne Prüfsender die Senderfrequenz plus Zwischenfrequenz an, als sei die Störstrahlung sehr hoch. Das Signal des Prüfsenders wurde scheinbar durch die Störstrahlung verfälscht, sodass der Frequenzzähler irritiert wurde.
Ich werde jetzt noch folgendes durchführen: Einen alternativen UKW Tuner mit ECC85 testweise anschliessen ( statt des vorhandenen) um evtl. eine Veränderung zu sehen.
Vielleicht hat noch jemand eine gute Idee oder fordert noch mehr Details zur Problemlösung von mir an.
Bis dahin.
Hans Kamann, 16.May.04
Superhet: Rundfunkgeraet abgleichen.
Wie (wo) muss der Abgleichkern stehen?
Oder welches Maxima ist das richtige?
Hier die original Frage von H. Kamann:
Mit meinen nun vorhandenen genauen Messgeräten ( Stabiler Wobbelgenerator bis ca. 300 MHz und digit. Frequenzzähler) bin ich endlich in der Lage, den Abgleich der Geräte wie gefordert durchzuführen. Bei diesem Gerät habe ich eine Frage zum FM Abgleich: Die Induktivität "L4" hat zwei Maxima ( Kern Weit hineingedreht bzw. Kern an der oberen Kante des Spulenkörpers ), welches ist das Richtige ?. Gruss
Hallo Herr Kamann,
die Frage die Sie aufwerfen ist eine so umfassend wichtige, dass ich mich schon lange wundere, wieso die noch keiner gestellt hat. Wahrscheinlich sind alle so informiert ( was jetzt nicht gegen Sie sprechen soll ) oder Sie machen halt irgend was!
Sie werden es sich bestimmt vorstellen koennen, dass dieses Problem oder dessen Loesung zu meinen Jobb gehoert hat wie die Mittagspause.
Diese lange Einleitung deshalb, weil diese Frage wohl niemand adaequat beantworten kann.
Grundsaetzlich gilt einmal:
Wenn nirgends in der Abgleich -Vorschrift ( so vorhanden) dazu was steht, gilt: aus der Richtung , in der der Abgleichschluessel eingefuehrt wird , wird stets das erste Maximum genommen. Ja, da fragt man sich wenn es zwei Richtungen gibt aus den man abgleichen kann? Dann gibt es leider ohne Vorschrift keine Loesung .
Wenn es eine Vorschrift gibt, steht dort oefters mal: "Kern zum Flansch" oder " inneres Maximum". Das waere das 2te Maxima von ausen.
Wenn Sie in Ihrem 174W nachsehen steht da nichts! Es gilt also wie oben geagt: das 1te oder aeusseres Maxima.
Wie Sie sehen koennen , hat die Oszillator - Spule einen Abgriff.
Mit dem Kern kann man nun die Abgriffe wie mit einer Schiebespule "rauf und runter" fahren Je nachdem wo der Kern steht. Das wirkt so wie wenn Sie den (die) Abgriffe an einer anderen Stelle anbringen wuerden. Oft mit schlimmen Folgen. In Ihrem Fall, aendert sich mit Bestimmheit der Amplitude der Oszillatorschwingung. Das hat zunaechst einmal keine so grosse Auswirkung.
Es kann aber sein, dass bei falscher Stellung des Kern's die Schwingung am oberen oder untern Skalenende abreisst , oder es bei bei Netzunterspanung und / oder schwaecher werdenden Roehre tut.
Auf jedenfall wird aber die ab Werk eingestellte "Oszillatorbruecke" veraendert. Siehe Punkt 8 der Abgleichvorschrift. Die stoerende Ausstrahlung der Oszillatorfrequenz ueber die Antenne wird damit veraendert. Stoerungen des FS-Empfangs im Band III sind die Folge!
Nachtrag: aus Graetz 168W
Auf diesem Photo, sieht man dass der Kern satt in der Rueckkopplungswicklung steht, die mit ihren beiden Wicklungdhälften die Osc-Brücke bildet. Siehe Schaltbild
Das kann man aber mit einfachen Mitteln nicht messen!
Abschliessend bei Ihnen, das 1te Maxima von oben ist das richtige.
Hans M. Knoll
Hans M. Knoll, 22.Apr.04
Ich vermute dass dieser Hochton Ls defekt ist. Er gibt nur minimale Leistung ab, beginnt erst zu arbeiten wenn die Lautstärke "voll aufgedreht" wird. Kann man so ein Teil reparieren oder sollte man gleich einen Piezo Hochtöner einsetzen ?
Über den Schalter "G5 / G6" wird übrigens die erforderliche Hochspannung geliefert, der Koppelkondensator C 127 ist getauscht und die beteiligten Widerstände sind geprüft.
Dies hier hat sich bereits geklärt, ich hatte einen anderen Thread ( http://www.radiomuseum.org/dsp_forum_post.cfm?thread_id=21952 ) gefunden, der diese Frage bereits aufklären half: Nach welchem Prinzip arbeitet so ein LS genau ? Ich schätze er entspricht der ( kurzen) Beschreibung in "Radios von Gestern "Elektrostatischer Lautsprecher".
Ich bin auf den LS während der Ursachenforschung für die etwas, subjektiv empfundene, dumpfe Wiedergabe dieses Gerätes gestossen.
Gruss
Hans Kamann, 08.Apr.04