Fantasia 822E Export
Graetz, Altena (Westfalen)
- Paese
- Germania
- Produttore / Marca
- Graetz, Altena (Westfalen)
- Anno
- 1959 ?
- Categoria
- Radio (o sintonizzatore del dopoguerra WW2)
- Radiomuseum.org ID
- 79719
- Numero di tubi
- 13
- Principio generale
- Supereterodina (in generale); ZF/IF 460 kHz
- N. di circuiti accordati
- 8 Circuiti Mod. Amp. (AM) 13 Circuiti Mod. Freq. (FM)
- Gamme d'onda
- Onde medie (OM), 2 gamme di onde corte (2 x OC) e MF (FM).
- Tensioni di funzionamento
- Alimentazione a corrente alternata (CA) / 115 Volt
- Altoparlante
- 4 altoparlanti
- Potenza d'uscita
- 6 W (qualità ignota)
- Materiali
- Mobile in legno
- Radiomuseum.org
- Modello: Fantasia 822E [Export] - Graetz, Altena Westfalen
- Forma
- Soprammobile con pulsantiera/tastiera.
- Dimensioni (LxAxP)
- 680 x 395 x 308 mm / 26.8 x 15.6 x 12.1 inch
- Annotazioni
- NF-Stereo, 2 Kurzwellenbereiche für den Empfang vom 130m Band bis zum 13m Band, zweistufige Bandbreitenumschaltung bei AM, automatische feldstärkeabhängige Rauschunterdrückung bei FM (87,5 bis 108 MHz). Ferritantenne drehbar.
- Peso netto
- 17 kg / 37 lb 7.1 oz (37.445 lb)
- Autore
- Modello inviato da Jens Dehne. Utilizzare "Proponi modifica" per inviare ulteriori dati.
- Altri modelli
-
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Elenco delle radio e altri apparecchi della Graetz, Altena (Westfalen)
Collezioni
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Discussioni nel forum su questo modello: Graetz, Altena: Fantasia 822E
Argomenti: 1 | Articoli: 4
Hallo Radiofreunde,
Exportgeräte von "Graetz" sind meine "besonderen Freunde". Dank unseres Radiofreundes, Herrn Zeeb, wissen wir nun auch, dass es einen "Fantasia 822E" gibt; "E" wie "Export" - die Verwandtschaft mit dem "Fantasia 822" lässt sich am Gehäuse und Chassis deutlich erkennen.
Ein Unterschied ist aber der Netzanschluss und die Auslegung für den Anschluss lediglich an 115V AC - Netze.
Beim näheren Blick in das Gerät fällt die beidseitige Trafoabdeckung und der Netzkabelanschluss auf.
Das Netzkabel wird mit einer Art Flansch zusammen mit der Rückwand auf die Steckhülsen der Trafoeinheit gesteckt und arretiert.
Eine Sicherung konnte allerdings nicht gefunden werden! Auch die Vermutung des Einsatzes einer Thermosicherung konnte bisher nicht bestätigt werden, weil ein derartiges Bauteil nicht gesichtet wurde.
Die Fragen:
Wie wurden derartige Geräte abgesichert?
Weshalb wurde der Netztransformator mit diesen Deckeln versehen?
Wir freuen uns auf Antworten oder Hinweise, die zur Klärung führen und danken schon mal.
Jens Dehne
Jens Dehne, 02.Jul.05