• Anno
  • 1938/1939
  • Categoria
  • Radio (o sintonizzatore del dopoguerra WW2)
  • Radiomuseum.org ID
  • 1686

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 Specifiche tecniche

  • Numero di tubi
  • 3
  • Principio generale
  • A reazione (con rigenerazione); 1 Stadi BF
  • N. di circuiti accordati
  • 1 Circuiti Mod. Amp. (AM)
  • Gamme d'onda
  • Onde medie (OM) e onde lunghe (OL).
  • Particolarità
  • Ricevitore per filodiffusione ..
  • Tensioni di funzionamento
  • Alimentazione a corrente alternata (CA) / 110; 125; 220; 240 Volt
  • Altoparlante
  • AP elettrodinamico (bobina mobile e bobina di eccitazione/di campo) / Ø 20 cm = 7.9 inch
  • Potenza d'uscita
  • 4 W (qualità ignota)
  • Materiali
  • Mobile in legno
  • Radiomuseum.org
  • Modello: 46W - Graetz Radio, Berlin Treptow
  • Forma
  • Soprammobile basso, con andamento orizzontale (grosse dimensioni).
  • Dimensioni (LxAxP)
  • 520 x 310 x 275 mm / 20.5 x 12.2 x 10.8 inch
  • Annotazioni
  • 2x Steckplatz für Sperrkreis im Gerät, Klangfarbe hell/dunkel von hinten einstellbar, Sparschaltung 55/30W
  • Peso netto
  • 11.5 kg / 25 lb 5.3 oz (25.33 lb)
  • Prezzo nel primo anno
  • 139.00 RM
  • Riferimenti schemi
  • Lange+Schenk+FS-Röhrenbestückung
  • Letteratura / Schemi (1)
  • -- Original-techn. papers.
  • Bibliografia immagini
  • Das Modell ist im «Radiokatalog» (Erb) abgebildet.

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 Forum

Discussioni nel forum su questo modello: Graetz Radio, Berlin: 46W

Argomenti: 2 | Articoli: 14

Hallo  Forumsmitglieder,

habe ein Problem mit der Rückkopplung. Der Drehko ist fest und ich muss ihn zerlegen. Gibt hierzu noch Material?

Wieviel Kapazität hat der Drehko, im Schaltbild fehlt leider die Angabe.

Besten Dank für die Bemühungen.

Helmut

Helmut Frings, 11.Oct.08

Weitere Posts (13) zu diesem Thema.

  Hallo Radiofreunde,

bei meinem Graetz 46W ist mir eine Erscheinung auffällig:

Beim "Anziehen" der Rückkopplung setzt diese relativ hart im ersten Viertel des Drehbereichs von C15 ein und beim Zurückdrehen auch wieder aus.

Ein weicheres Einsetzen der Rückkopplung wäre wünschenswert.

Geprüft wurden die Betriebsspannung und der Arbeitspunkt (Spannungsangaben) der Röhren AF7 und AL4 - OK. Auch ersatzweise die AF7, kritisch zeigten sich "schwache" Röhren AF7.
Der C15 hat in meinem Gerät ca. 15-150 pF, ist eventuell nicht original.
Eine Bedämpfung der HF an der Anode der AF7 mit ca. 30pF gegen Masse brachte eine geringfügige Verbesserung, 100pF ließen keinen Schwingeinsatz mehr zu. Die Siebkondensatoren C17,22,41,42 und der Koppelkondensator C24 wurden ersetzt.

Vielleicht kann mir jemand mit mehr Erfahrungen auf diesem Gebiet mit Hinweisen helfen, vielleicht hat auch jemand dieses Gerät und kann hierzu eine Aussage machen.

Ich bedanke mich schon mal für die Mühen und grüße aus Erfurt!

Jens Dehne

 

Als Anlage die Verkaufsargumente aus dem Jahre 1938

Allegati

Jens Dehne, 31.Oct.04

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