• Jahr
  • 1952/1953
  • Kategorie
  • Rundfunkempfänger (Radio - oder Tuner nach WW2)
  • Radiomuseum.org ID
  • 1954
    • anderer Name: Grundig Portugal || Grundig USA / Lextronix

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 Technische Daten

  • Anzahl Röhren
  • 6
  • Anzahl Transistoren
  • Hauptprinzip
  • Superhet allgemein; ZF/IF 468/10700 kHz
  • Anzahl Kreise
  • 6 Kreis(e) AM     8 Kreis(e) FM
  • Wellenbereiche
  • Langwelle, Mittelwelle, Kurzwelle und UKW.
  • Betriebsart / Volt
  • Wechselstromspeisung / 110; 125; 220; 240 Volt
  • Lautsprecher
  • 2 Lautsprecher
  • Material
  • Gerät mit Holzgehäuse

Die GFGF Zeitschrift Funkgeschichte bringt interessante Artikel zu Radios, Funkwesen und Medien. Bei Radiomuseum.org finden Sie die vollständigen Hefte früherer Ausgaben als PDF zum Download.

  • von Radiomuseum.org
  • Modell: 2012 [6 Röhren, Ausf. I] - Grundig Radio-Vertrieb, RVF,
  • Form
  • Tischgerät, Tasten oder Druckknöpfe.
  • Abmessungen (BHT)
  • 545 x 340 x 242 mm / 21.5 x 13.4 x 9.5 inch
  • Bemerkung
  • Grundig 2012 mit 6 Röhren hat für UKW eine selbstschwingende Mischstufe ohne Vorstufe und einen 2-stufigen ZF-Verstärker mit 6 Kreisen.

    Spannungswähler mit verschraubbarer Lasche.

    Siehe auch 2012 mit 7 Röhren.

  • Nettogewicht
  • 9.5 kg / 20 lb 14.8 oz (20.925 lb)
  • Originalpreis
  • 298.00 DM
  • Literatur/Schema (1)
  • -- Original-techn. papers.

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Forumsbeiträge zum Modell: Grundig Radio-: 2012

Threads: 1 | Posts: 1



Da wir ja immer wieder das Problem haben, dass es viele alte Bauteile für unsere Schätze nicht mehr gibt, muss man manchmal auch ein wenig umbauen! Im 2012 ist der Netzschalter defekt. Da ich es nicht so schön finde einen Schalter in die Netzleitung zu bauen, habe ich folgende Lösung für dieses Fall.

In diesem Bild sieht man links den alten Netzschalter eingebaut:

Man kann sehen, dass mit ein wenig Isoband der Schalter fixiert wurde und dadurch immer Durchgang hatte.

So sieht der Schalter aus:

Da es diesen nicht mehr gibt, werde ich folgenden neuen Schalter einpassen.

Dabei kommt mir zu Hilfe, dass es über dem alten Einbauplatz eine Pertinax Platte gibt, die auch schon Bohrungen hat. Diese Bohrungen muss man zu Langlöchern fräsen, damit man den neuen Schalter genau justieren kann, damit die alte Mechanik den Schalter auch betätigt. Das sieht so aus:

Nun wird der neue Schalter eingebaut. Hier sitzt er schon an der neuen Stelle:

Nun muss nur noch die Netzversorgung wieder angeschlossen werden und die Enden gegen Berührung durch Schrumpfschlauch gesichert werden.

Schon ist dieses Problem erledigt und es funktioniert wieder wie am ersten Tag.


Olaf Antpöhler, 05.Nov.06

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