- Pays
- Allemagne
- Fabricant / Marque
- Grundig (Radio-Vertrieb, RVF, Radiowerke); Fürth/Bayern
- Année
- 1951/1952
- Catégorie
- Radio - ou tuner d'après la guerre 1939-45
- Radiomuseum.org ID
- 1932
-
- alternative name: Grundig Portugal || Grundig USA / Lextronix
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- No. de tubes
- 7
- No. de transistors
- Semi-conducteurs
- 250B-100L
- Principe général
- Super hétérodyne (en général); FI/IF 468/10700 kHz
- Circuits accordés
- 7 Circuits MA (AM) 9 Circuits MF (FM)
- Gammes d'ondes
- Bandes en notes
- Tension / type courant
- Alimentation Courant Alternatif (CA) / 110; 125; 220; 240 Volt
- Haut-parleur
- HP dynamique à aimant permanent + bobine mobile / Ø 22 cm = 8.7 inch
- Puissance de sortie
- 4 W (qualité inconnue)
- Matière
- Boitier en bois
- De Radiomuseum.org
- Modèle: 3003W - Grundig Radio-Vertrieb, RVF,
- Forme
- Modèle de table avec boutons poussoirs.
- Dimensions (LHP)
- 644 x 384 x 272 mm / 25.4 x 15.1 x 10.7 inch
- Remarques
- Wellenbereiche: LW, 2× MW, KW, UKW; variable Bandbreite.
- Poids net
- 13 kg / 28 lb 10.1 oz (28.634 lb)
- Prix de mise sur le marché
- 428.00 DM
- Source
- Kat.d.Rundf.GrossH.1951/52 / Radiokatalog Band 1, Ernst Erb
- Index des illustrations
- Das Modell ist im «Radiokatalog» (Erb) abgebildet.
- D'autres Modèles
-
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Collections
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- Jochen Amend (D)
- Peter Breu (D)
- Walter Bäumler (D)
- Rachid Elaoud (MA)
- Hans-Werner Ellerbrock (D)
- Karlheinz Fischer (D)
- Robert Forchert-Mühlbachler (A)
- Hinrich Grensemann † 15.5.16 (D)
- Winfried Höhn (D)
- Michael John (D)
- Josef Pilz (D)
- Marco Pogliani (I)
- Robert Schrödl (D)
- Thorsten Schütze (D)
- Martin Steyer (D)
- Dieter Zwingel (D)
Musées
Le modèle peut être vu dans les musées suivants.
Contributions du forum pour ce modèle: Grundig Radio-: 3003W
Discussions: 2 | Publications: 3
Hallo. Ausgehend von der Fehlersituation, die ich auch über andere Geräte (nicht nur von Grundig) aus der Zeit "Anfang 50 -iger Jahre" hier gelesen habe, "AM- Empfang in Ordnung aber FM- nur schlecht" habe ich, wie üblich und sinnvoll nach den Standardfehlern gesucht. Also Röhrenfehler, Kondensatorfehler und Abgleichfehler im HF und ZF- Teil. Dies brachte jedoch keinen Erfolg, aber die Einsicht nach Bewertung der FM- ZF Durchlasskurve und Gesamtverstärkung, dass hier im ZF- Teil die Ursache zu finden sein müßte. Die Tatsache, dass 468 kHz sehr gut verarbeitet wurden, jedoch 10,7 Mhz nicht, wies auf ein stark frequenzabhängiges Bauelement hin. Kurz gesagt, die vom Entwickler vorgesehenen Bauelemente hatten alle keinen negativen Beitrag dazu geleistet. Es war die durch die Jahre entstandene Verschmutzung durch fettigen Staub innerhalb der Filterbecher, vor allem auf der Oberseite der Filtergrundplatte. Wie die chemische Zusammensetzung dieser offensichtlich vor allem für höheren Frequenzen leitfähige Schicht aussieht, kann ich nicht sagen. Aber ich kenne diese schmirige Schicht und habe sie schon oft bei alten Geräten auf den "sichtbaren" Flächen beseitigt. Nun weiß ich und hoffentlich möglichst viele andere Interessierte auch, es lohnt sich unbedingt, sich die Mühe zu machen (auch wenn es sehr umständlich ist) die Filter zu öffnen und diese zu reinigen. Dies habe ich also bei dem Grundig 3003W so getan. Dadurch wurden die Kreisgüten wieder auf den Stand des Proguktionszeitpunktes gebracht, ZF- Verstärkung und Selektion waren wieder hergestellt. Im Ergebnis ist jetzt der Empfang auch auf UKW sehr gut. Ich meine, die Kondesatorwechsel und der Ab-/ Nachgleich der ZF- Filter waren nicht unbedingt notwendig, sondern nur die Beseitigung der durch die Jahre entstandenen Schmutzschicht (Herstellen der Isolation zwischen dem "heißen" Ende der Schwingkreise und ihrem "kalten" Ende). Ich hoffe, diese Anregung hilft bei der nächsten Fehlersuche. Mit freundlichen Grüßen. Manfred Tonn
Pièces jointes
- Blick in das geöffnete ZF- Filter (165 KB)
Manfred Tonn, 17.Jan.13
Der 3003W wurde in mehreren Varianten hergestellt. Soweit ich das erkennen konnte, gibt es mindestens eine EL11- und eine EL41-Variante. Im Rahmen der Restauration meines 3003W mit EL41 als Endröhre stellte ich fest, dass der Höhenregler keine wahrnehmbare Funktion hatte. Beim Verfolgen der Schaltung fiel mir auf, dass sich im Gegensatz zu dem in der Geräterückwand eingeklebten Schema am Schleifer des Höhen-Potis statt des eingezeichneten 100pF Kondensators ein 20pF Kondensator befindet. Nach dem Tauch gegen einen 100 pF-Kondensator funktioniert der Höhen-Regler korrekt.
Im Schema der EL11-Variante ist tatsächlich ein 20pF-Kondensator eingezeichnet.
Da der Styroflex-Kondensator von der Bauart her den anderen Kondensatoren im Gerät entspricht, gehe ich davon aus, dass das Gerät ab Werk diesen Fehler hatte. Das Schema der EL41 Variante habe ich hochgeladen.
Robert Schrödl, 07.Jul.19