C6200 Automatic
Grundig (Radio-Vertrieb, RVF, Radiowerke); Fürth/Bayern
- País
- Alemania
- Fabricante / Marca
- Grundig (Radio-Vertrieb, RVF, Radiowerke); Fürth/Bayern
- Año
- 1975–1978
- Categoría
- Radio - o Sintonizador pasado WW2
- Radiomuseum.org ID
- 92749
-
- alternative name: Grundig Portugal || Grundig USA / Lextronix
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- Numero de transistores
- 30
- Semiconductores
- AF306 BF441 BF440 BC239 BC309 BC238 BC338 GC269 GD363 GD364 BC337 BD135 BC330 BC328 BZ102 BB104 BA124 1N4151 AA112 AA143 1N4148 1N4001 ZF7,5
- Principio principal
- Superheterodino en general; ZF/IF 460/10700 kHz
- Número de circuitos sintonía
- 7 Circuíto(s) AM 10 Circuíto(s) FM
- Gama de ondas
- OM, OL, OC y FM
- Especialidades
- Grabador y/o Reprod de cassetes
- Tensión de funcionamiento
- Red / Baterías o pilas / 110-127; 220-230 / 6×1,5 Volt
- Altavoz
- 2 Altavoces
- Potencia de salida
- 2 W (unknown quality)
- Material
- Plástico moderno (Nunca bakelita o catalina)
- de Radiomuseum.org
- Modelo: C6200 Automatic - Grundig Radio-Vertrieb, RVF,
- Forma
- Portátil > 20 cm (sin la necesidad de una red)
- Ancho, altura, profundidad
- 430 x 235 x 110 mm / 16.9 x 9.3 x 4.3 inch
- Anotaciones
-
Ausgangsleistung bei Netzbetrieb: 7 W (Musik). Anschluss für externe Stromversorgung 9···16 V-; integriertes Netzteil mit Ladeautomatik für Dryfit-Akku 476.
Speichertasten für 6 UKW - Sender.
Jeder Halbleitertyp ist nur einmal gelistet.
- Peso neto
- 4.7 kg / 10 lb 5.6 oz (10.352 lb)
- Precio durante el primer año
- 598.00 DM
- Procedencia de los datos
- Handbuch VDRG 1975/1976
- Mencionado en
- Handbuch VDRG 1976/1977 (und 1977/78)
- Documentación / Esquemas (1)
- -- Original-techn. papers.
- Autor
- Modelo creado por Hannes Wurnitsch. Ver en "Modificar Ficha" los participantes posteriores.
- Otros modelos
-
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Colecciones
El modelo es parte de las colecciones de los siguientes miembros.
- Kirit Borkhataria (GB)
- Sergio Bracchi (I)
- Jean-Louis Buton (F)
- Jose Juan Casado Caballero (E)
- Hans-Werner Ellerbrock (D)
- Stefan Engelhardt (D)
- Karl-Heinz Entrich † 7.21 (D)
- Diego Fernandez-Fernandez (E)
- Jürgen Küting (D)
- Vladimir Manannikov (RUS)
- Jürgen Moritz (D)
- Jacky Parmentier (F)
- Fabio Rizzo (I)
- Museum Roggenhofer (A)
- Peter Seifert (D)
- Sándor Selyem-Tóth (H)
- Eckhard Wegner (D)
- Axel Woebker (D)
- Hannes Wurnitsch (A)
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Dopo aver eliminato il grasso che bloccava la rotazione del condensatore variabile (con CRC 5-56), è stato possibile ripristinare la posa della funicella divelta, seguendo la procedura riportata di seguito.
- Fissare la funicella nel fermo della puleggia del condensatore variabile (38)
- Posare la funicella nella gola più bassa della pu-leggia 38, quindi avvolgerla in senso orario come indi-cato in figura
- Passare la funicella sulla gola della puleggia 2
- Avvolgere la funicella tre volte sull'asse della sintonia rispettando il senso di rotazione indicato nella figura
- Passare la funicella nella doppia puleggia 4
- Poi nella puleggia 5
- Bloccare provvisoriamente la funicella in modo da non disfare il lavoro effettuato
- Fissare l'altro estremo della funicella nel fermo della puleggia del condensatore variabile (38)
- Posare la funicella circa a metà della gola della puleggia 38, quindi avvolgerla in senso anti-orario come indicato in figura
- Passare la funicella sulla gola della puleggia 8
- Avvolgere la funicella tre volte sull'asse della sintonia rispettando il senso di rotazione indicato nella figura
- Bloccare provvisoriamente la funicella in modo da non disfare il lavoro effettuato
- Con l'ausilio di un grosso ago per cucire (o materiale equivalente) tendere la funicella, dopo aver rimosso il blocco provvisorio (6 e 11 della figura)
- Fare pressione sulla puleggia 13 nella direzione indicata dalla freccia 12, in modo da comprimere completamente la molla
- Avvalendosi dell'ago, posare la funicella nella gola della puleggia 13
- Posizionare l'indice della sintonia e passare la funicella negli apposi fermi (14 della figura)
- Con la rotazione in senso orario dell'asse di sintonia (3/9 della figura) l'indice deve andare da destra a sinistra
- Mantenendo fermo l'asse di sintonia, forzare lo scorrimento del suppporto 14 in modo che questo effettui la completa escursione della scala parlante, quando si ruota l'asse della sintonia.
Nota: La mancanza della puleggia 2 è stata superata con la realizzazione di un semplice asse di scorrimento ricavato da un chiodo di 2 mm di diametro, non è un restauro di cui andare fieri ma funziona.
Biagio
Biagio Laureti, 06.Sep.17
Ein weiterer Reparaturbericht
Da der Kurzwellenbereich überhaupt nicht funktionierte,während es bei LW und MW keine Probleme gab, wurde auch bei diesem Gerät als erstes vermutet, dass die Ursache im Wellenschalter liege. Aber die Behandlung der Kontakte ergab nichts.
Deshalb war die nächste Vermutung : Der Fehler liegt im Oszillator.
Und ein Blick auf die Platine ergab : Irgendein Vorbesitzer hatte vermutlich die gleiche Idee gehabt und die Anschlüsse zu C 425 und R 401 aufgetrennt, aber dann wieder zusammengelötet.
Ein Blick auf das Schaltbild ergab, dass der Elko C 418 ( 22 Mikrofarad, 40 V ) am Ausfall des Kurzwellenempfangs schuld sein könnte.
Zum Glück war diese Idee richtig. Das Auswechseln dieses Kondensators ließ die Kurzwelle wieder funktionieren.
Sonderbar ist allerdings, dass es bei den beiden anderen AM - Bereichen keine negative Reaktion auf den verschlechterten C 418 gegeben hatte.
Ottmar Lauth, 22.Nov.14
Drehkondensator schwergängig oder fest
Der Radiorecorder C6200 von Grundig ist ziemlich in die Jahre gekommen und bei fast allen Geräten stellt sich das Problem, dass der Drehkondensator fest oder zumindest schwergängig ist. Im folgenden beschreibe ich, dass eine Reparatur des Drehkos gar nicht so schwierig ist. Nicht einmal das Skalenseil braucht neu aufgelegt zu werden. Als erstes wird das Chassis ausgebaut, der Skalenzeiger aus seiner Führung ausgehängt und die Skalenscheiben abgeschraubt. Jetzt ist das Seilrad sichtbar. Das Seilrad vorsichtig abziehen und auf dem Plastikdorn (Bild1) "parken". Von den 4 Anschlussdrähten des Drehkos und den 3 Anschlussdrähten des Abstimmpotis eine Skizze anfertigen und die Drähte ablöten. Jetzt noch die 3 Schrauben an der Seite des Chassis lösen und den Drehko entnehmen. Alle Kunststoffteile am Drehko entfernen. Jetzt versuchen den Drehko ganz einzudrehen. Ist der Drehko fest, mit einem Heißluftföhn das Lager gleichmäßig aber nicht zu stark erwärmen. Dadurch wird das verharzte Fett kurzfristig wieder weich und die Antriebsachse lässt sich bewegen. Mit einem Filzstift auf dem Drekogehäuse eine Markierung anbringen, wohin die abgeflachte Seite der Antriebsachse zeigt. Die Zugfeder, zuständig für den spielfreien Antrieb, lässt sich leicht entfernen, indem man einen Nylonfaden durch eine Öse der Feder fädelt und die Feder dann aushakt (Bild 2). Vorher die Stellung der Zahnräder notieren. In der Innenseite des Drehkos ist die Antriebsachse mit einem Sprengring fixiert. Diesen entfernen und unter leichten Drehbewegungen die Achse durch das Lager durchziehen. Jetzt die Antriebsachse und das Lager von altem Fett reinigen. Dafür hat sich WD40 gut bewährt. Beide Teile mit harz- und säurefreiem Fett einfetten und den Drehko in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammensetzen und ins Chassis einbauen.
Anexos
Walter Fischer, 23.Apr.14
Reparaturbericht:
Alle AM - Bereiche.ausgefallen
Bei meinem Gerät waren alle 3 AM - Bereiche absolut tot. Eine Reinigung der Kontakte sorgte lediglich dafür, dass besonders bei LW und MW ein stärkeres Rauschen auftrat.
Dass der Oszillator ausgefallen sein mußte, zeigte auch folgende Tatsache : Wenn man bei MW in Richtung Bandende ( also ca. 510 kHz) und bei LW in Richtung Bandanfang ( also ca. 280 kHz ) drehte, so wurde das Rauschen jeweils kräftiger.Am deutlichsten zeigte sich dieses Phänomen bei MW. ( Die Erklärung dafür ist auch relativ simpel : Je mehr sich die Empfangsfrequenz der ZF - Frequenz nähert, desto mehr gelangt von ihr in den ZF - Teil ).
Messungen im Oszillatorbereich ergaben, dass der Elko C 418 ausgewechselt werden mußte. Danach war die Funktion wieder gegeben.
Obige Vorgehensweise gilt natürlich allgemein bei Überlagerungs-empfängern.
Den Lautstärkeregler muß man allerdings dabei voll aufdrehen. Denn wenn der ZF - Teil gut in Schuß ist, läßt er nur wenig an Signalen durch, die einen Abstand von ca, 70 kHz oder gar 190 kHz zur Zwischenfrequenz haben.
Ottmar Lauth, 18.Sep.13
Instandsetzung des DC-DC-Wandlers
Bei einem Grundig C6200 ließen sich auf UKW keine Sender abstimmen. Am Messpunkt MP16 sollten ca. 16 Volt anstehen, aber es war keine Spannung zu messen. Die Vesorgungsspannung von 9 Volt an den Punkten 2 und 3 der Wandlerplatine war vorhanden. Der DC-DC-Wandler für die UKW-Abstimmung war also defekt. Die Wandlerplatine wird am besten aus der Hauptplatine ausgelötet. Dies läss sich sehr gut unter Zuhilfenahme von Entlötlitze bewerkstelligen. Damit der Recorder die Arbeiten nicht behindert, kann dieser abgesteckt werden. Die beiden Stecker vorher mit z.B. Klebeband markieren, damit sie später beim Zusammenbau nicht falsch herum aufgesteckt werden. Das Empfangsteil funktioniert auch ganz ohne Recorder wenn am langen Stecker die Pins 9+10 und 11+12 mit jeweils einem Jumper gebrückt werden. Zu beachten ist, dass am langen Stecker der erste Pin mit 4 beginnt. Zwei dünne Drähte an den Punkten 2 (=Plus) und 3 (=Minus) an der Wandlerplatine anlöten. Mit einem Labornetzgerät eine Spannung von 9 Volt und die Strombegrenzung auf ca. 50 mA einstellen. Bei diesem DC-DC-Wandler hatte der Elko C663 einen Kurzschluss. Dadurch wurde die Wandlerelektronik überlastet.Der Widerstand R672 (3,3 Ohm) war unterbrochen. Der Transistor T017 (BC337) wurde überprüft, war aber in Ordnung. Der Wandlertrafo wurde ausgelötet. Zwischen Primär- und Sekundärwicklung bestand ein Kurzschluss. Als Ersatzteil lässt sich der Wandlertrafo nicht mehr beschaffen und muss also neu gewickelt werden. Vor dem Zerlegen des Wandlertrafos nachmessen, wie weit der Kern eingedreht ist. Die alten Wiklungen waren verbrannt und wurden entfernt. Die neuen Wicklungen wild aufwickeln. Die Wickeldaten habe ich im folgenden Bild angegeben:
Wenn jetzt alles wieder in Ordnung ist, so sollte die Stromaufnahme des Wandlers bei 20 mA sein und am Elko C663 eine Spannung von 30 Volt anliegen.
Walter Fischer, 30.Jul.13